HYUNDAI i30 Estate

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HYUNDAI i30 Estate
HYUNDAI i30 Estate   2020 2022
2020 2022

Die Fahrzeuge des Kompaktsegments wurden in allen Formen gebaut, einschließlich des Kombis.
Hyundai i30 Wagon kam zu spät zur Party, aber es kam nicht unvorbereitet.

Peter Schreyer nahm eine große Herausforderung an, als er nach einer erfolgreichen Karriere bei Audi zu Hyundai-Kia wechselte. Er war verantwortlich für das Design der ersten Generation des TT und für die koreanischen Marken verantwortlich für das gesamte Lineup. Seine Ideen wirkten Wunder für Hyundai, und 2011 erfrischte er den Look der i30-Reihe.

An der Front des 2020 i30 Wagon befand sich ein neuer Stoßfänger mit einem aggressiveren Design. Ein größerer Kühlergrill mit einem neuen Design für das Netz wurde eingeführt. Ein neues Paar Scheinwerfer mit eingebautem LED-Tagfahrlicht. Abgesehen von der N-Line, die auf der Vorderseite schwarzes Mesh aufwies, war der Rest mit klassischen, verchromten Elementen ausgestattet. Hinten wurden die neuen Rückleuchten neu erhalten. V-förmige LED-Grafik passend zu den vorderen Tagfahrleuchten. Die geneigten D-Säulen erinnern vielleicht an die des Audi A4 Avant. Auf der Heckklappe wurde ein Dachspoiler montiert.

Im Inneren erhielt der 2020 i30 Wagon ein verbessertes Infotainmentsystem mit einem 10,25-Zoll-Bildschirm, ein Überbleibsel von Kona und Ioniq. Für das Kombiinstrument ersetzte ein 7-Zoll-TFT-Display die analogen Zifferblätter. Es bot Kompatibilität mit Apple CarPlay und Android Auto. Da die Dachlinie länger war, hatten die Fondpassagiere kein Problem mit der Kopffreiheit. Wie beim Rest der Baureihe erweiterte die geteilt umklappbare Rücksitzlehne den Kofferraumbereich.

Während die Ästhetik kaum verändert wurde, erhielt der Motorraum neue Einheiten. Das Modell 2020 erhielt eine neue Mil-Hybrid-Version. Für das Getriebe bot Hyundai ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder ein 7-Gang-Doppelkupplungssystem an.

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HYUNDAI i30 Estate
HYUNDAI i30 Estate   2018 2020
2018 2020

Im September 2018 erhielt der Hyundai i30 Fließheck einen Bruder mit größerem Kofferraum, den i30 CW.
Das Kombi-Fahrzeug kehrte mit einer umgestalteten Form zurück und trug nur einen Teil der Karosserieteile seines Bruders. Von der vorderen Stoßstange bis zur B-Säule ist das gleiche Auto, aber das Design wurde danach geändert.

Die verlängerte Kabine fügte einen neuen Satz Fenster hinten und eine schlankere C-Säule hinzu. Der Kofferraum war größer und bot 602 Liter Platz für Gepäck. Bei komplett umgeklappten Rücksitzen könnte das Volumen auf bis zu 1650 Liter (58,2 cu-ft) Raum steigen. Die niedrige hintere Ladekante erleichterte das Be- und Entladen, und der flache Boden des Kofferraums half, Dinge zu schieben und zu ziehen.

Für das Infotainmentsystem konnten Benutzer sich für die 8-Zoll-Touchscreen-Einheit entscheiden, die über Android Auto oder Apple CarPlay verbunden werden konnte. Das Armaturenbrett war einfach und ordentlich, aber zu viel Schwarz darauf und keine anderen Farboptionen.

Für den Antriebsstrang bot der i30 CW zunächst einen 1,0-Liter-Turbobenziner mit 120 PS und einen 1,4-Liter mit 140 PS. Letzteres kann mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden, während der Standard ein 6-Gang-Schaltgetriebe ist. Für diejenigen, die lange Reisen oder schwerere Anhänger planen, wurde ein 1,6-Liter-Turbodieselaggregat in drei Leistungsversionen angeboten: 98 PS, 116 PS und 136 PS. Das Standardgetriebe war ein 6-Gang-Schaltgetriebe, während die stärkste Version eine 7-Gang-Doppelkupplung hatte.

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HYUNDAI i30 Estate i30 Tourer
HYUNDAI i30 Estate i30 Tourer  2017 2019
2017 2019

Der Hyundai i30 Tourer wurde auf der i30-Plattform gebaut und auf dem Genfer Autosalon 2017 für den europäischen Markt vorgestellt.
Es übernahm auch das Design des „kaskadierenden Kühlergrills“.

Der Markt für kompakte Kombis in Europa war groß, da sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen nach Fahrzeugen mit einem anständigen Kofferraum, aber einem kurzen Gesamtdesign suchten. Der Preis war auch ein wichtiger Faktor in der Gleichung. Im Kompaktsegment hatten fast alle Autohersteller etwas zu bieten.

Der Hyundai i30 Tourer, wie er als koreanischer Kombi genannt wurde, hatte bis zu den B-Säulen das gleiche Design wie der i30 Fließheck. Auf der Frontverkleidung wies es das gleiche Kaskadengitterdesign auf, das bereits von anderen Modellen des Unternehmens geteilt wurde. In Kombination mit den Voll-LED-Scheinwerfern und den vertikalen LED-Tagfahrleuchten hatte der i30 Tourer eine starke optische Präsenz.

Der i30 Wagon bot einen geräumigen Innenraum mit horizontalem Layout und freischwebendem Bildschirm für das Infotainmentsystem. Der Acht-Zoll-Touchscreen bot Konnektivität mit Smartphones über Apple CarPlay, Android Auto und LIVE Services.

Der i30 Tourer war ein europäisches Auto, das im Technikzentrum von Hyundai Motor Europe in Rüsselsheim entworfen, in Nošovice, Tschechien, produziert und auf der Rennstrecke des Nürburgrings getestet wurde. Es verfügte über Einzelradaufhängung in allen vier Ecken und eine starre Karosserie. Es war entweder mit Automatik- oder Schaltgetriebe erhältlich, letzteres wurde jedoch nur als Option für bestimmte Motorkonfigurationen angeboten.

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HYUNDAI i30 Estate i30 Wagon
HYUNDAI i30 Estate i30 Wagon  2012 2017
2012 2017

Hyundai stellte 2011 die zweite Generation des kompakten Fließhecks i30 vor und stellte im folgenden Jahr die Kombi-Version vor.
Je nach Markt nannte Hyundai den Kombi entweder Wagon oder Tourer. Unabhängig davon war es das gleiche praktische, familienfreundliche Kompaktfahrzeug, das bei umgeklappten Rücksitzen bis zu 1.642 Liter Gepäck transportieren konnte.

An der Front wies es das gleiche Design mit zurückgekehrten Scheinwerfern auf. Sein Gesamtdesign folgte der Fluidic Sculpture-Sprache von Hyundai mit wellenförmigen Formen über den Kotflügeln und an den Seitenlinien. Die Dachlinie wurde hinter dem Passagierbereich über dem Kofferraum in einer leicht abfallenden Linie verlängert. Seine Designer fügten dem hinteren Überhang 185 mm (7,3 Zoll) gegenüber der regulären Fließheckversion hinzu. Zum leichteren Be- und Entladen kürzte das Designteam die Kofferraumschwelle in den hinteren Stoßfänger.

Es gab einen guten Grund, den i30 Wagon zu kaufen, wenn nicht wegen seiner Praktikabilität, sondern wegen seines optionalen Panorama-Glasdachs, das die Innenbeleuchtung verstärkte. Das war beim normalen Fließheck nicht verfügbar. Beide Versionen hatten das gleiche Armaturenbrettdesign mit fließenden Linien, die in der Mittelkonsole zusammenliefen. Das Kombiinstrument im Fernglasstil war mit zwei großen Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser und einem dazwischen liegenden Bordcomputer-TFT-Display ausgestattet.

Unter der Motorhaube bot Hyundai den i30 Wagon mit einer Auswahl von sechs Motoren an, sowohl Benzin als auch Turbodiesel. Es wurde mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Sechsgang-Automatik angeboten, je nach Motor und Optionen wie sein Fließheck-Bruder.

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HYUNDAI i30 Estate
HYUNDAI i30 Estate   2008 2012
2008 2012

Während die Weltwirtschaftskrise die Automobilindustrie hart traf, wagte Hyundai einen mutigen Schritt und bot den i30 in Kombi-Form an und stiehlt seinen Konkurrenten die Kunden.
Hyundai führte die i30-Reihe im Jahr 2007 ein und sie erwies sich als erfolgreich. Sein Bruder Kia cee’d hatte dank seines niedrigeren Preises den gleichen Erfolg auf dem Markt. Aber das war noch nicht alles; der i30 kam im Folgejahr in Kombi-Form günstiger als seine wichtigsten europäischen Konkurrenten. Außerdem bot es ein paar Annehmlichkeiten, die für sie nicht verfügbar waren.

Während das Heck des Fließhecks dem Mazda 3 ähnelte, hatte der Kombi ein einzigartiges Design auf dem Markt. Sein Heckprofil ähnelte eher einem kompakten SUV. Seine hohen Rückleuchten waren schlank und an den D-Säulen angebracht, ohne in den Heckklappenbereich einzudringen. Außerdem war die Ladefläche breiter als bei seinem Fließheck-Geschwister.

Im Inneren zeigte der i30 trotz preisgünstiger Materialien guten Geschmack bei der Auswahl der Farben für das Armaturenbrett und die Türverkleidungen. Anders als der cee’d, der unterschiedliche Lichtfarben für das Armaturenbrett zeigte, hielt der i30 an den hellblauen Glühlampen fest und erzeugte eine entspannte Stimmung bei Fahrer und Insassen. Das Auto verfügte über eine geteilt klappbare Rückbank. Durch Umklappen der Rückenlehne der Rückbank stieg die Kofferraumgröße von 415 Litern (14,66 cu-ft) auf (1395 Liter) 49,26 cu-ft, was gut, aber nicht klassenführend war.

Unter der Motorhaube installierte Hyundai eine Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren zwischen 109 PS und 143 PS. Während die meisten Versionen mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt waren, waren einige Versionen mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe erhältlich. Seine Einzelradaufhängung in allen Kurven war ein Plus und platzierte den i30 in der Komfortzone über dem Renault Megane oder dem Opel/Vauxhall Astra.

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