LOTUS Elan

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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LOTUS Elan Roadster
LOTUS Elan Roadster  1989 1994
1989 1994

GM kaufte Lotus 1986 und stellte der britischen Marke die notwendigen Mittel zur Verfügung, um einen neuen Sportwagen zu entwickeln, und das Ergebnis war der 1989er Lotus Elan, der als Coupé oder Roadster erhältlich war.
Lotus kämpfte ums Überleben, und seine Produkte waren auf einem Markt, der sich von sportlichen Fahrzeugen zu Familienlimousinen und Schrägheckmodellen verlagerte, nicht mehr so gefragt. Der Elan versuchte, ein Namensschild wiederzubeleben, das vor 14 Jahren fallen gelassen wurde. Es war ein langer Versuch, aber GM dachte, es könnte das Risiko wert sein. Um das Auto noch attraktiver zu machen, wurde es auch als Roadster angeboten.

Die keilförmige Form des Elan ähnelte seinem größeren Bruder, dem Esprit. Seine Klappscheinwerfer ließen das Auto scharf aussehen, und dank seiner glatten Linien und des vollständig einfahrbaren Dachs bot es ein sportliches, exquisites Bild. Am Heck runden die breiten Rückleuchten und der integrierte Flügel das geschlossene Design des kleinen britischen Roadsters ab.

Im Inneren installierte Lotus zwei Schalensitze mit integrierten Kopfstützen. Die fließenden Linien des Armaturenbretts zeigten einen japanischen Stil, und einige Puristen fühlten sich dadurch beleidigt. Aber es war ein sehr funktionales Design, bei dem die Formen den Funktionen mit gekrümmten Oberflächen folgten.

Unter der Motorhaube arbeitete Lotus mit Isuzu an der Entwicklung des 1,6-Liter-Turbomotors. Die Basisversion war mit einer Version mit Saugmotor des gleichen Triebwerks ausgestattet. Beide waren mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe des japanischen Autoherstellers gekoppelt. Dank seiner Leichtbauweise war der Elan schnell auf den Beinen und dank seiner modernen Federung eines der wendigsten Autos mit Frontantrieb.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LOTUS Elan Roadster
LOTUS Elan Roadster  1962 1973
1962 1973

Der Lotus Elan war ein reiner Sportwagen, und das lag nicht nur an seiner Leistung, sondern vor allem an der Art und Weise, wie sich der Fahrer mit jeder Bewegung des Autos verbunden fühlte.
Die erste Generation des Lotus Elan wurde 1962 auf den Markt gebracht und seine sexy Karosserie wurde von Ron Hickman entworfen. Das Auto kombinierte sowohl einen gut abgestimmten Motor als auch ein unglaubliches Handling. Zunächst wurde der Elan als Cabriolet-Verdeck produziert und später, im Jahr 1963, erschien die Hardtop-Version.

Während die 13-Zoll-Räder für heutige Verhältnisse etwas zu klein klingen, wurde dem Auto zusammen mit dem Stahl-Backbone-Chassis und der nur 1.290 Pfund schweren Glasfaserkarosserie ein hervorragendes präzises Handling verliehen.

Während der Lotus Elan als Tourenwagen konzipiert war, nahmen die meisten Käufer ihn mit auf die Rennstrecke. Es mag an seiner Form und seinem Namen gelegen haben, aber das Auto war nicht für Rennstreckenzwecke gedacht und hat die Herausforderung daher nicht sehr gut gemeistert.

Als Lotus bemerkte, dass die Käufer eine Rennstreckenversion des Elan genießen würden, nahm Lotus die richtigen Änderungen vor und entwickelte den Lots Elan Type 26R, der mehrere Verstärkungen, größere Stabilisatoren, neu positionierte Pedale, eine leichtere Karosserie und ausgestellte Radkästen für größere Räder aufwies und Reifen, Zweikreisbremsen, Leichtmetall-Bremssättel und bis zu 160 PS zum Spaß haben.

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