MG ZT-T

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MG ZT-T
MG ZT-T   2004 2005
2004 2005

MG hat die gesamte ZT-Reihe im Jahr 2004 aufgefrischt, und dazu gehörte auch die Kombi-Version namens ZT-T, aber das hat nicht allzu viel geholfen.
Drei Jahre nach seiner Markteinführung konnte der ZT-T immer noch nicht genügend Kunden finden, um ihn am Leben zu erhalten. Die Verkäufe waren langsam und das Management versuchte, das Auto besser aussehen zu lassen. Rover entwickelte das Auto zunächst im Besitz von BMW. Nach der Scheidung vom deutschen Autobauer kämpfte das kleine britische Unternehmen ums Überleben und hatte einfach nicht genug Geld, um eine große Veränderung vorzunehmen.

Bei der überarbeiteten Version führte der Autohersteller eine neue Frontverkleidung ein. Das früher verwendete Doppelscheinwerfersystem wurde fallen gelassen und durch Einzelscheinwerfer mit klaren Linsen ersetzt. Die Stoßstange musste an das neue Design angepasst werden, aber es gab nur geringfügige Unterschiede. Auf der Rückseite wurde das Abzeichen von rechts in den unteren mittleren Bereich verschoben.

Im Inneren des Autos waren im Kombiinstrument weiße Zifferblätter in einem Designthema im Retro-Stil zu sehen. Die vorderen Schalensitze boten an den Seiten eine gute Polsterung, da der MG auf sportlichere Fahrer abgestimmt war. Hinten behielt der Autohersteller die gleiche 60/40 geteilte Klappbank bei, die den Kofferraum von 400 Litern (14,1 cu-ft) mit den Sitzen auf 1222 Liter (43,1 cu-ft) mit umgeklappter Bank erweiterte.

Unter der Motorhaube bot der MG ZT-T eine Auswahl von vier Benzinmotoren und einem Turbodiesel. Die neueste Ergänzung war der 4,7-Liter-Ford-V-8-Motor, der die Kraft auf die Hinterräder schickte. Alle anderen Motorversionen waren nur mit Frontantrieb. MG versteifte die Aufhängung für den ZT um 70 % im Vergleich zu seinem Bruder, dem Rover 75.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MG ZT-T
MG ZT-T   2001 2004
2001 2004

Nachdem BMW den MG-Rover an das Phoenix Consortium verkauft hatte, versuchte der britische Autobauer, seine Muskeln spielen zu lassen und zeigte, was er ohne die obligatorischen Einschränkungen eines großen Autoherstellers leisten kann.
Im Jahr 2001 stellte MG das ZT-Modell und sein Kombi-Geschwister, den ZT-T, vor. Beide Fahrzeuge stützten sich auf dieselbe Plattform, die Rover für die 75er-Serie gebaut hatte. Aber MG war bekannt für sein Motorsport-Erbe und wollte die Performance-Division von Rover werden. 2003 wurde der ZT-T zum weltweit schnellsten Serien-Kombi, nachdem er bei der Bonneville Speed Week auf den Salt Flats in Utah, USA, 225,6 mph (363 km/h) erreichte.

Das Äußere des ZT-T wies das gleiche Doppelscheinwerfer-Designsystem wie der Rover 75 auf, jedoch mit einer breiteren, niedrigeren Kunststoffstoßstange, die einen breiten Kühlergrill auf der Schürze aufwies. Sein Mesh-Kühlergrill-Design ähnelte dem Aussehen älterer Rennwagen. Von den Seiten war der ZT-T mit neuen Leichtmetallrädern ausgestattet und wies eine über den Kofferraum hinaus verlängerte Dachlinie mit einem Dachspoiler im oberen Teil der Heckklappe auf. Hinten installierte der Autobauer einen seitlichen Doppelauspuff mit einem Hitzeschild zwischen den Rohren und dem Kunststoffstoßfänger.

Im Inneren sahen die Sportschalensitze sportlicher aus als die von Rover für den 75 angebotenen. Die Instrumententafel war mit vier elliptischen analogen Zifferblättern mit weißem Hintergrund und roten Nadeln ausgestattet, während ein kleines LCD Daten vom Bordcomputer anzeigte. Im Fond installierte der Autobauer eine Dreiersitzbank mit geteilt umklappbarer Rückenlehne, die den Kofferraum von 400 Litern (14,1 cu-ft) auf 1.222 Liter 43,1 cu-ft vergrößerte.

Unter der Motorhaube installierte MG eine Auswahl von drei Motoren, die zwischen einem 2,0-Liter-Turbodiesel mit 131 PS und einem 2,5-Liter-V6 mit 190 PS mit Fünfgang-Schaltgetriebe und 180 PS mit Fünfgang-Automatik reichten .

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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