NISSAN XTerra

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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NISSAN XTerra
NISSAN XTerra   2009 2015
2009 2015

Nach einem der ältesten Tricks im SUV-Buch führte Nissan 2005 die zweite Generation des X-Terra ein und verbesserte sie 2009.
Die meisten SUVs begannen als Body-on-Frame-Fahrzeuge, und der X-Terra war nicht anders. Er teilte sein Chassis mit dem Frontier-Pickup und zeigte es an der Form der hinteren Türen. Der Autohersteller baute sein Fahrgestell, um schwere Lasten zu tragen, sodass es kein Problem war, nur einige Personen und Karosserien damit zu transportieren. Aber ein SUV musste andere Kriterien erfüllen als ein Nutzfahrzeug. Deshalb verbesserte Nissan den Xterra 2009, bevor er sechs Jahre später wegen schlechter Verkaufszahlen eingestellt wurde.

Das Äußere wies einen neuen V-förmigen Kühlergrill auf, der einem V-Motor ähnelte, den er hatte. Darunter befand sich eine einzigartig geformte Frontstoßstange mit zwei schwarzen Außenteilen und einem Aluminiumschild in der Mitte auf der unteren Seite. Für das Offroad-Paket fügte der Autobauer eine Dachbeleuchtung und einen Dachgepäckträger hinzu. Auf der Rückseite wies der Xterra die gleiche sperrige Stoßstange mit integrierten Seitentritten auf.

Im Inneren erhielt das neue Lenkrad auf der rechten Speiche vier weitere Tasten für das Soundsystem. Nissan erwog die Installation einer Bluetooth-Verbindung für die gesamte Baureihe und bot diese Funktion standardmäßig an. Wie seine Version ohne Facelift verfügte der Xterra 2009 über ein Klappsystem für den Beifahrersitz, mit dem der Besitzer ein Surfbrett vom Kofferraum zum Armaturenbrett schieben konnte. Auf der Mittelkonsole installierte der Autohersteller neue Klimaregler.

Unter der Motorhaube behielt der Autobauer den gleichen Motor, verlor aber aufgrund strengerer Abgasvorschriften einige Pferde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN XTerra
NISSAN XTerra   2005 2008
2005 2008

Die zweite Generation des Nissan Xterra wurde auf der New York Auto Show 2004 als Modelljahr 2005 vorgestellt.
Er basierte auf einer neuen Plattform und wurde mit einem neuen Motor angeboten.

Die zweite Generation des Xterra basierte auf der bewährten Nissan F-Alpha-Plattform, die je nach Fahrzeug ein Leiterfahrwerk mit vorderer Einzelradaufhängung und einer soliden Hinterachse oder eine Einzelradaufhängung verwendete. Es wurde für schwere Fahrzeuge wie Nissan Armada oder das Modell Patrol Y62 verwendet. Der Xterra war kürzer und leichter als der oben genannte und das brachte ihm einige Vorteile.

Von außen war der Xterra mit einem aufsteigenden Dach über den Rücksitzen und dem Kofferraum geformt, irgendwie wie die zweite Generation des Nissan Terrano. Die Vorderseite des Fahrzeugs zeigte ein kompliziertes Design, das aus geraden und abgewinkelten Linien über den Kühlergrill und in die Stoßstangen bestand. Die oberen Versionen hatten die in Wagenfarbe gehaltenen Stoßstangen.

Auch die Flexibilität im Innenraum wurde in mehrfacher Hinsicht verbessert. Der im Verhältnis 60/40 umklappbare Rücksitz wird durch einen umklappbaren Beifahrersitz ergänzt, der mehr Platz für lange Gegenstände wie ein Kanu schafft. Das einfache Design des Kombiinstruments mit vier Zifferblättern enthielt zwei zusätzliche LCD-Bildschirme für den Bordcomputer oder den Kilometerzähler. Der Mittelstapel war um das Audiosystem herum organisiert, mit großen und runden Knöpfen für die Klimatisierung.

Für den Antriebsstrang war der Xterra nur in einer Konfiguration erhältlich, mit einem neu entwickelten 4,0-Liter-V6 mit variabler Nockenwellensteuerung, der mit einem standardmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer Option für eine 5-Gang-Automatik gekoppelt war. Es wurde wahlweise mit Teilzeit-Allradantrieb oder Zweiradantrieb angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN XTerra
NISSAN XTerra   2002 2005
2002 2005

Zwei Jahre nach der Markteinführung der ersten Generation des Xterra stellte Nissan auf der Chicago Auto Show die überarbeitete Version vor.
Nissan setzte bei der Entwicklung des Xterra auf seine Offroad-Erfahrung. Er wurde auf dem gleichen Chassis wie der Frontier-Pickup gebaut und war mit dem European Pathfinder verwandt. Es zielte auf die X-Generation ab, daher das X in seinem Namen, und versuchte, seine Kunden davon zu überzeugen, dass es mit rauerem Gelände zurechtkommen würde als seine Konkurrenten. Die Verwandtschaft mit einem Nutzfahrzeug war jedoch mit ähnlichen Kosten für das Lenksystem verbunden und schwerer als andere SUVs im Kompaktsegment.

Der überarbeitete Xterra erhielt eine neue Frontverkleidung mit einem V-förmigen Kühlergrill ähnlich wie bei anderen Nissan-Fahrzeugen. Doch seine runden Scheinwerfer in quadratischen Clustern sahen für ein Auto, das 2001 auf den Markt kam, seltsam aus. Die ausgestellten Radkästen für beide Achsen machten Platz für große 265/65R 17-Reifen für die SE-Version und 265/70R 16 für den Rest der Palette . Eine neue, 48 mm (1,9”) große Ausbuchtung auf der Motorhaube machte Platz für einen Kompressor für die leistungsstärkste Version.

Im Inneren führte der Autohersteller eine neue Instrumententafel mit drei runden Zifferblättern mit dem Tachometer in der Mitte und dem Drehzahlmesser auf der linken Seite ein. Gleichzeitig war das rechte Cluster mit den Anzeigen für Kraftstoffstand und Kühlmitteltemperatur ausgestattet. Darüber hinaus wies die neu gestaltete Mittelkonsole eine seitliche Kartentasche auf, während das Handschuhfach um 25 % wuchs.

Die bedeutendsten Änderungen fanden jedoch unter der Motorhaube statt, wo der Autohersteller eine Auswahl von drei Motoren zwischen 143 PS und 210 PS anbot. Letzteres war ein aufgeladenes V-6-Triebwerk und mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe erhältlich. Außerdem verbaut Nissan je nach Ausstattung entweder ein offenes oder ein Sperrdifferenzial für die Hinterachse.

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