PORSCHE 911 Carrera Cabriolet

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera Cabrio 992
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera Cabrio 992 2019 2022
2019 2022

Das Porsche Carrera Cabriolet wurde zusammen mit dem Carrera Coupé im Juli 2019 eingeführt.
Er bot 15 PS mehr als sein Vorgänger und ein offenes Verdeck, um die Fahrt zu genießen.

Zwischen dem ersten Porsche 911 mit Saugmotor und dem Carrera Coupé 2021 war ein langer Weg. Während der erste 911 für pures sportliches Fahrerlebnis stand, war die achte Generation eine Mischung aus Leistung, Eleganz, Luxus und Exklusivität.

Die Vorderseite des Autos wies das gleiche runde Scheinwerferdesign auf, wurde jedoch weiterentwickelt. Es zeigte die Vier-Punkte-LED-Tagfahrlicht-Signatur. Die größere Schürze an der Front wies größere Lufteinlässe auf, da der Carrera über einen Biturbo-Motor verfügte und keinen Saugmotor mehr hatte. Die bündig mit der Karosserie ausklappbaren Türgriffe sahen glatt aus. Interessanterweise war das Auto mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern an der Vorderachse und 20-Zoll-Leichtmetallrädern an der Hinterachse ausgestattet. Hinter den Rücksitzen befand sich der Stauraum für das Verdeck. Eine große Platte wird zurückgehen und das Dach wird darunter verschwinden. Bei geöffnetem Dach wurde die schlanke Form der klassischen 911-Form beibehalten. Hinten, auf dem Deckel des Verdeckkastens, zeigte die dritte Bremsleuchte beim Aufleuchten die Zahl 11 an.

Im Inneren war das Carrera Cabriolet mit allem Komfort und Luxus ausgestattet, den ein exklusiver Sportwagen wie der Porsche 911 braucht. Die Sportsitze und die Verarbeitung hatten einen hochwertigen Look. Das Kombiinstrument war mit den klassischen Fünfzifferblättern ausgestattet, aber nur der Drehzahlmesser war analog. Die anderen vier waren TFT-Displays. In der Mitte des Armaturenbretts wurde ein 10,9-Zoll-Bildschirm für das PCM (Porsche Communication Management) installiert.

Der Sechszylinder-Boxer unter dem Motordeckel war ein 3,0-Liter-Turbomotor, der 385 PS leistete. Er war serienmäßig mit dem neuen 8-Gang-Automatikgetriebe (PDK) gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera Cabrio 991
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera Cabrio 991 2015 2019
2015 2019

Im Jahr 2015 erhielt die Generation Porsche 911 991 ein Update gegenüber dem Modell 2012.
Es war auch in einer offenen Konfiguration erhältlich, die mehr Funktionen als zuvor hinzufügte.

Es war schwer zu verstehen, warum das Porsche 911 Cabriolet von 2012 einige Funktionen wie Bluetooth-Konnektivität nicht hatte. Es war auch schwer zu akzeptieren, dass das Auto kein Android Auto hatte und nur Apple CarPlay verfügbar war. Doch mit der Einführung des Facelifts 2015 ändert sich einiges.

Zuerst war es das Aussehen. Eine gute Ergänzung waren die vier in den Scheinwerfern verbauten LED-Tagfahrleuchten. Die vordere Stoßstange wurde neu gestaltet und erhielt andere Lufteinlässe. Auch die Rückleuchten wurden neu gestaltet. Serienmäßig war das PASM (Porsche Active Suspension System) eingebaut, das die Bodenfreiheit um 10 mm verringerte.

Der Innenraum erhielt ein neues Lenkrad und ein neues Infotainmentsystem namens Porsche Communication Management System. Es bot Konnektivität mit dem iPhone, um Apple CarPlay zu nutzen. Wer die Android-basierten Telefone nutzt, muss sich über eine Porsche-App zurechtfinden. Der Innenraum wurde mit einer 2+2-Sitzkonfiguration angeboten, aber offensichtlich dienen die Rücksitze eher als Stauraum.

Unter der Haube gab es eine echte Modifikation. Das Modell 2015 erhielt einen neu entwickelten 3,0-Liter-Boxermotor mit Turbolader. Es bot mehr Drehmoment und war ab 1.500 U / min verfügbar und blieb bis 5000 U / min flach. Das Standardgetriebe war ein 7-Gang-Schaltgetriebe und eine PDK-Automatik mit der gleichen Anzahl von Gängen war verfügbar.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 991
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet  991 2012 2015
2012 2015

2012 brachte Porsche eine völlig neue Generation des berühmten Sportwagens 911 auf den Markt.
Es gab ihn in verschiedenen Formen, einschließlich der Cabriolet-Version.

Der 911 ist mit über 1 Million verkauften Fahrzeugen in seiner Karriere einer der erfolgreichsten Sportwagen der Welt. Die deutsche Marke begann ihre Karriere 1963 und ihre Reise endete nie, während ihre Verkäufe in ihrem Autosegment immer stark waren.

Das Auto war länger als sein Vorgänger und wurde mit einer besseren Aerodynamik gebaut, um sowohl den Kraftstoffverbrauch als auch die Höchstgeschwindigkeit zu verbessern. Der neue Stoßfänger integriert an seinen oberen Ecken die LED-Tagfahrleuchten, während an seiner unteren Seite drei große Lufteinlässe zur Kühlung der Bremsen und der Kühler vorhanden sind. Von der Seite sind die neu gestalteten 19-Zoll-Leichtmetallräder Standard.

Im Inneren hatte der 911 vier Sitze eingebaut, auch wenn nur die vorderen nutzbar waren. Es gab zwei Optionen für sie, mit bis zu 18-Wege-Einstellmöglichkeiten und einem Speicher, der auch die Lenkradposition umfasste. Das Armaturenbrett hatte das klassische 911-Layout. Die für den 911 typischen fünf Rundinstrumente lieferten alle wichtigen Informationen über den Betriebszustand des Fahrzeugs. Der neue 4,8 Zoll große, hochauflösende TFT-Farbbildschirm im Kombiinstrument rechts neben dem zentralen Drehzahlmesser enthielt umfangreiche konfigurierbare Anzeigemöglichkeiten für Fahrzeugstatus, Audio, Telefon, Navigation, Kartendarstellung, Bordcomputer und Reifendruck Überwachung.

Das Porsche Carrera Cabriolet mit Heckmotor und Hinterradantrieb war mit einem 3,8-Liter-Aggregat ausgestattet, das mit einem serienmäßigen 7-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Als Option gab es eine 7-Gang-PDK-Automatik (Doppelkupplung). Bei den Bremsen gab es optional die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) mit Keramik-Scheibenbremsen und Sechskolben-Festsätteln an der Vorderachse.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 997
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet  997 2008 2012
2008 2012

Im Jahr 2004 brachte Porsche eine neue Generation seines bekannten Porsche 911 auf den Markt.
Diese Generation hieß 997 und stellte ein wichtiges Upgrade für die gesamte Baureihe dar, insbesondere nach dem Facelift von 2008.

Nach vier Jahren Produktionszeit war eine Mid-Life-Cycle-Auffrischung marktreif. Porsche musste seine Motoren verbessern, um sie sauberer zu machen und die neuen Schadstoffnormen in Europa einzuhalten. Es bedeutete, dass es seine Autos sparsamer bauen musste. Wie üblich erfuhr auch der Rest des Autos einige geringfügige Änderungen.

Auf der Außenseite war der erste Unterschied an der vorderen Stoßstange, wo größere Lufteinlässe geformt wurden. Die Scheinwerfer wurden mit LED-Tagfahrlicht ausgestattet und eine Option für Bi-Xenon-Lampen wurde in die Liste aufgenommen. Die Rückspiegel wurden leicht überarbeitet. Am Heck erhielten die Rückleuchten ein LED-Design.

Wie jedes Premium- oder Sportcabrio verfügte das Carrera Cabriolet über ein elektrisches Dach, das das Auto in 20 Sekunden abdecken und aufdecken konnte. Der Innenraum war mit einem neuen PCM (Porsche Communication Management) ausgestattet, das Apple CarPlay unterstützte. Für Android-Benutzer gab es eine App zum Herunterladen, die jedoch nicht so gut funktionierte wie die iOS-Systeme.

Das Carrera Cabriolet war mit einem 3,6-Liter-Motor ausgestattet, der 345 PS leistete. Es war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt und ein 7-Gang-Automatik-PDK (Doppelkupplung) stand auf der Optionsliste.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 997
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet  997 2005 2008
2005 2008

Nur wenige Monate nach der Einführung des 2004er 911 (Baureihe 997) erschien die Cabrio-Version.
Die beiden Karosserieversionen wurden jedoch gleichzeitig entwickelt.

Die 996-Generation war die erste mit wassergekühlten Motoren und war nicht so ein großer Erfolg wie erwartet. Vor allem die Porsche-Fans hatten wenig Freude daran, die Einführung der 997-Generation im Jahr 2004 war sehr wichtig für den deutschen Sportwagenhersteller.

Die Cabrio-Version für Carrera und Carrera S wurde gleichzeitig mit dem Coupé entwickelt. So verbauten die Ingenieure am Coupé einige für das Cabriolet notwendige Verstärkungen. Wie üblich wurden die meisten Karosserieteile der offenen Version vom Coupé übernommen. Die Plattform wurde verstärkt, um als Fahrgestell zu fungieren. Das Cabrio war nur sieben Kilogramm schwerer als das Coupé und damit genauso schnell wie die geschlossene Version.

Im Innenraum verfügte das Carrera Cabrio über die gleichen Optionen wie das Coupé, plus Windschott. Das erlaubte ein normales Gespräch auch bei offenem Verdeck bei Autobahntempo. Zum Zu- oder Aufdecken des Autos benötigte das elektrische System bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h nur 20 Sekunden. Zum Schutz der Insassen bot das 997 Cabriolet verstärkte Stoßstangen und sechs Airbags.

Für den Motorraum wurde das 911 Carrera Cabriolet 997 mit einem 3,6-Liter-Boxermotor mit 325 PS ausgestattet. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während optional eine 5-Gang-Automatik mit manueller Übersteuerung (Tiptronic) angeboten wurde.

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PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 996
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet  996 1998 2001
1998 2001

Als Grand Tourer konzipiert, war das Porsche Carrera Cabriolet 1998 die Basisversion der offenen 911er-Baureihe.
Er bot genug Komfort, um als Alltagsfahrzeug eingesetzt zu werden.

Der Porsche 996 wurde 1997 vorgestellt. Ein Jahr später wurde die Cabrio-Version für einige der Modelle veröffentlicht, und die Basisversion war das Carrera 2 Cabriolet. Es war ein Sportwagen und ein Grand Tourer. Im Gegensatz zu anderen GT-Fahrzeugen konzentrierte er sich mehr auf Leistung als auf Komfort und Luxusartikel.

Von außen waren die großen Scheinwerfer seltsam geformt, was bei Porsche-Fans auf der ganzen Welt viel Kritik hervorrief. Der Stoßfänger wies ein einfaches Kühlergrilldesign mit einer horizontalen Lamelle auf. Von der Seite bot die flächenbündige Karosserie ohne Radhausverbreiterungen einen cleanen Look. Das versenkbare Dach konnte wie der Rest der 911-Cabrio-Baureihe in 20 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h (31 mph) verstaut werden. Mit offenem Dach wurde das Auto im Windkanal bei Geschwindigkeiten von bis zu 338 km/h (210 mph) getestet, was höher war als das, was Carrera 2 erreichen konnte.

Im Inneren war das Auto serienmäßig mit einer Stereoanlage und einer Klimaanlage ausgestattet. Da es das Basismodell im Stall war, hatte es nicht allzu viele Luxusartikel, aber diese standen auf der Optionsliste. Die Seriensitze hätten zu elektrisch verstellbaren Ledersitzen aufgerüstet werden können. Das Porsche Communication Management wurde optional mit einem Navigationssystem angeboten.

Unter der Motorhaube steckte ein neu entwickelter Sechszylinder-Boxermotor mit 300 PS. Er war serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Eine 5-Gang-Automatik (Tiptronic) mit manueller Überbrückung zum Schalten der Gänge stand auf der Optionsliste. Der Carrera 2 hatte Hinterradantrieb.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Cabriolet 993
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Cabriolet 993 1994 1997
1994 1997

Das 1994 als 1995er Modell eingeführte Porsche 911 Cabriolet war eher ein Grand Tourismo als ein Sportwagen.
Aber für damalige Verhältnisse war es schnell genug.

Porsche bot seit seinen Anfängen als Automobilhersteller Roadster und Cabriolets an. Es gab nur wenige Modelle, die bis 1994 nicht offen angeboten wurden. Aber der 911 musste eine offene Version bieten. Die Kunden haben immer danach gefragt.

Das 911 Cabrio hatte die gleichen Merkmale wie seine Coupé-Version, jedoch mit einigen Unterschieden, abgesehen natürlich vom Fehlen eines festen Dachs. Die neue Regel für das dritte Bremslicht bereitete dem Designteam einige Kopfschmerzen. Da es hinten keinen festen Spoiler gab, mussten sie sich eine andere Idee einfallen lassen. Also installierten sie einen kleinen Spoiler auf der Rückseite des Autos, über dem Motordeckel. Es war ein Bogen mit der Ampel darin.

Der Innenraum war mit Sportschalensitzen vorne und zwei kleinen Sitzen hinten ausgestattet. Das Kombiinstrument hatte fünf Zifferblätter, mit dem Drehzahlmesser in der Mitte und einer Uhr auf der rechten Seite. Die Klimasteuerung und die Stereoanlage wurden in einer Linie mit der Lenksäule montiert. Beim Herunterklappen des Verdecks entfaltete sich automatisch ein Windstopper hinter den Vordersitzen. Hinten gab es keine Sitze.

Der 3,6-Liter-Motor wurde in zwei Versionen mit 275 PS und 285 PS angeboten. Letztere verfügte über das VarioCam-System. Beide Versionen waren entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera 2 Cabriolet 964
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera 2 Cabriolet 964 1989 1993
1989 1993

Ein Cabrio-Sportwagen ist meist ein Grand Turismo-Fahrzeug, das sich an Kunden richtet, die gerne unter freiem Himmel fahren.
Und genau so war das Carrera 2 Cabriolet.

Durch das Entfernen des Dachs von einem Auto wurde ein Unibody-Fahrzeug aufgrund von unter der Haut angebrachten Verstärkungen schwerer. Früher, als die Fahrzeuge auf einem Stahlleiterchassis aufgebaut waren, war das kein Problem. Ein offener Sportwagen ist vielleicht nicht so sportlich wie seine Coupé-Version, aber er bringt mehr Freude für Fahrer und Beifahrer.

Das Carrera 2 Cabriolet behielt die meisten Karosserieteile wie beim Carrera 2 Coupé. Aufgrund der geringen Größe des Autos konnte das einziehbare Stoffverdeck nicht versteckt werden und blieb hinter dem Cockpit frei. Es gab keinen Strom zum Schließen oder Öffnen des Verdecks, nur einen altmodischen manuellen Modus.

Im Innenraum baute der Hersteller vor allem aus steuerlichen und versicherungstechnischen Gründen vier Sitze ein, da hinten kaum Platz für eine Person war. Die Ledersitze waren serienmäßig, ebenso die Klimaanlage oder die Stereoanlage. Es war mit dem gleichen klassischen Porsche-Kombiinstrument mit fünf Zifferblättern und schwarzem Hintergrund ausgestattet.

Als Motor bot Porsche den Sechszylinder-Boxer an. Er leistete 260 PS und war mit den neuesten Entwicklungssystemen ausgestattet, die eine für die damalige Zeit so hohe spezifische Leistung möglich machten. Es war entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik mit manueller Übersteuerung zum Schalten der Gänge namens Tiptronic gekoppelt. Die neue Aufhängung wechselte von Torsionsstäben zu Federbeinen, was das Handling des Autos verbesserte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 930
PORSCHE 911 Carrera Cabriolet  930 1983 1989
1983 1989

Das Porsche Carrera Cabriolet von 1983 bot die gleiche Plattform wie ein Carrera, jedoch mit einer offenen Cabrio-Karosserie.
Es hat einige Punkte vom Handling abgezogen, aber einiges zum Vergnügen des Cruisens hinzugefügt.

Ein Sportwagen bleibt ein Sportwagen, auch wenn das Dach geschnitten wird, und das Ergebnis ist ein schwereres und nicht so steifes Auto wie seine Coupé-Version. Für einige ist das offene Fahrerlebnis viel mehr wert als die Sekunden, die sie bei einer Fahrt von A nach B einsparen könnten. Schließlich gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen, oder? Eine Fahrzeit mit offenem Verdeck zu genießen, kann also mehr wert sein, als in einem Rennen zwei Sekunden schneller zu werden, insbesondere wenn Sie das Auto nicht auf der Strecke fahren.

Das Cabrio war schwerer als das Coupé und hatte nicht die gleiche Steifigkeit wie sein Geschwister. Aber die Erfahrung, das Auto mit offenem Verdeck zu fahren und den Sechszylinder im Heck zu hören, wurde als einzigartige Erfahrung angesehen. Die Form des Autos war mit offenem Dach fast die gleiche wie bei der Coupé-Version. Das Plastikfenster hinten war eine gute Lösung für die damalige Zeit. Ein zusätzliches Bremslicht wurde über der Motorhaube angebracht, als es aufgrund von Sicherheitsvorschriften vorgeschrieben wurde. Das Verdeck wurde manuell bedient.

Im Innenraum war das Cockpit mit Sportsitzen vorne und zwei kleineren hinten ausgestattet, die schwer zu bedienen waren. Das Kombiinstrument mit fünf Zifferblättern bot Informationen über Öldruck, Öltemperatur, Kraftstoffstand, Drehzahlmesser in der Mitte, den Tachometer und rechts eine analoge Uhr. Die Lüftungsregler wurden auf der gleichen Höhe wie das Lenkrad und die Stereoanlage platziert.

Der 3,2-Liter-Motor wurde 1984 von Porsche eingeführt und in zwei Leistungsstufen für die Cabriolet-Version mit 218 PS und 231 PS angeboten.

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