HONDA Accord Tourer

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

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HONDA Accord Tourer
HONDA Accord Tourer   2011 2012
2011 2012

Die achte Generation des Accord Tourer (Kombi) wurde auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.
Sein Limousinen-Bruder war bereits einige Jahre auf dem Markt.

Es war die letzte Generation, die offiziell auf europäischem Boden verkauft wurde. Während seine Vorgänger flink und schnell waren, wurde die achte Generation des Accord Tourer auf Komfort ausgelegt. Aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger brauchte das Designteam viel Zeit, um es zu zeichnen, und es war ein angenehmerer Anblick.

Von außen bis zur B-Säule war es das gleiche Fahrzeug wie bei der Limousine. Von da an war der Körper anders. Er hatte ein längeres Dach und andere hintere Türen. Hinter der letzten Reihe war ein weiteres Seitenfenster. Die Rückseite mit der Heckklappe wurde geneigt und versucht, aerodynamischer auszusehen. Auf der Heckscheibe wurde ein kleiner Dachspoiler angebracht.

Im Inneren gab es die gleiche Innenausstattung für die Vorderseite mit den großen und bequemen Sitzen. Es gab einen zusätzlichen Knopf, um die Heckklappe beim Einbau elektrisch zu öffnen. Die Rücksitze boten mehr Kopffreiheit als die Limousine, aber es reichte für große Passagiere. Die Sitzlehnen ließen sich im Verhältnis 60:40 umklappen.

Der Accord hatte eine starke Motorenpalette, die aus drei Einheiten bestand: zwei Benzinern und einem Diesel. Alle Modelle waren serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, und beide Benziner waren mit einer 5-Gang-Automatik erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
HONDA Accord Tourer
HONDA Accord Tourer   2008 2011
2008 2011

Als Honda die achte Generation des Accord in Europa vorstellte, wusste es nicht, dass es nicht allzu lange halten würde, also baute es richtig.
Ohne die weltweite Finanzkrise hätte Honda den Accord und den Accord Tourer vielleicht auf dem europäischen Markt halten können. Aber es konnte nicht. Der Mangel an Motorenpalette und einige andere ausgefeilte Funktionen führten zu langsamen Verkäufen und schließlich zum Ausscheiden aus dem Markt nur drei Jahre später.

Honda hat bereits einen europäischen Accord gemacht und ihn für die lokalen Straßen abgestimmt. Auch optisch war er auf Augenhöhe mit anderen Automobilherstellern. Seine Mischung aus scharfen Winkeln und gekrümmten Oberflächen war eine gut gelernte Lektion über den neuen Designtrend. Seine kantigen und seitlich nach hinten geschwungenen Scheinwerfer, der schildartig geformte Kühlergrill und die sportlich wirkende Frontschürze kamen den europäischen Kunden voll ins Geld. An den Seiten fand der achte Accord Tourer endlich seine richtige Form mit einer Heckklappe im Schrägheck-Stil.

Sein Inneres war riesig und komfortabel. Es passte problemlos zu fünf Erwachsenen. Hinten war die geteilt klappbare Sitzbank dazu da, den Kofferraum von 459 Litern (16,2 cu-ft) auf bessere 1.183 Liter (41,8 cu-ft) zu erweitern. Es gab kompakte Kombis, die das besser konnten.

Hondas größtes Problem waren die Motoren. Während alle Euro 5-konform waren, gab es nur drei von ihnen und nur einen Turbodiesel. Selbst wenn es sich um einen ausgezeichneten Motor handelte, übertraf dieser Turbodiesel die 2,0-Liter-Steuerklasse, während Ford, Opel/Vauxhall, Renault und Volkswagen unter 2,0-Liter-Motoren mit ähnlicher Leistung auftraten.

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HONDA Accord Tourer
HONDA Accord Tourer   2005 2008
2005 2008

The European Honda Accord received a facelifted version in 2005 along with the rest of the range and improved fuel-efficiency for specific versions.
The Accord Tourer was already famous thanks to its power-tailgate system, which was not so common back in 2005. Honda considered that it has to give some perks to the Accord’s station wagon version to compensate for the exterior look, which was far from winning any design contest.

The 2006 model featured a new front fascia, with a horizontal chromed slat across its grille. Honda designers reshaped the front bumper, adding outer side air-intakes, and moved the fog-lights moved toward the center. Depending on the trim level, the Accord Tourer sported extended rocker panels and a roof-spoiler on top of the tailgate. The roof-rails were also on the options list.

Inside, the carmaker made some changes on the center stack and inside the instrument cluster. It replaced the red lettering with white and blue ones to calm down the heavy-footed drivers. Like its predecessor, it offered the car in three trim levels: elegance, comfort, and executive. The only three options available were the sunroof, navigation system, and, depending on the engine, the automatic gearbox. Its trunk was still among the best in its class. With all the seats in place, could get up to 575 liters (20.3), while with the entire split-folding rear bench folded, space increased to 1,707 liters (60.3 cu-ft)

For the facelifted version, Honda introduced a six-speed manual gearbox for the 2.0-liter gasoline and for the 2.2-liter turbo-diesel engines. That brought better fuel efficiency on the highway.

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HONDA Accord Tourer
HONDA Accord Tourer   2003 2005
2003 2005

Die siebte Generation des Accord war in Europa als Limousine und Kombi erhältlich, wobei letzterer Tourer hieß.
Der Accord Tourer wurde ein Jahr nach der Limousinenversion eingeführt, und seine Eigenschaften waren in seinem Segment unerwartet. Sein Hauptproblem war, dass es nicht mit einer großen Auswahl an Motoren angeboten wurde und das Automatikgetriebe langsam war.

Das scharfe Nasendesign mit wütend aussehenden Scheinwerfern war eines der am besten gestalteten Teile des Autos. Bis zur B-Säule hatte er die gleiche Form wie die Limousinenversion, aber es gab ein anderes Fahrzeug als dort. In ihrem Bestreben, einen geräumigen Innenraum zu schaffen, machten die japanischen Designer die Heckklappe fast vertikal, aber sie war sehr praktisch, da sie mit einem elektrischen Öffnen und Schließen ausgestattet war, ein Merkmal, das für dieses Segment ungewöhnlich war.

Der Innenraum ähnelte dem Rest der Baureihe mit einem einfachen Armaturenbrettdesign. Es wurde in einigen Ausstattungsvarianten angeboten, und nur die Top-Version Executive war mit einem Navigationssystem und einem Schiebedach erhältlich. Die Rückbank der Rücksitze war im Verhältnis 40/60 umklappbar, um den Kofferraum zu erweitern, und bildete einen flachen Boden von der Stoßstange bis zu den Vordersitzen.

Unter der Motorhaube war der Accord mit nur drei Motoroptionen erhältlich: 2,0-Liter-Benziner, 2,4-Liter-Benziner und ein 2,2-Liter-Turbodiesel. Das Automatikgetriebe war nur für die Vorgänger erhältlich. Letzterer war bis zum Facelift 2005 ausschließlich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

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HONDA Accord Tourer Accord Aerodeck
HONDA Accord Tourer Accord Aerodeck  1993 1994
1993 1994

Beginnend mit der fünften Generation stellte Honda verschiedene Modelle für die USA und für die europäischen Märkte her, wie zum Beispiel das Accord Aerodeck von 1993, das auf der US-Seite nicht erhältlich war.

Honda stellte die fünfte Generation des European Accord 1992 nur als Limousine vor, während der Kombi im folgenden Jahr auftauchte. Es war keine so große Überraschung, da die Kunden diese Version bereits erwartet hatten. Die europäischen Kunden waren immer noch mehr von dieser Art von Karosserien angezogen als von MPVs oder SUVs.

Auf der Außenseite waren die langen, horizontalen Scheinwerfer gebogen und ähnelten der Frontverkleidung des Honda Prelude, mit einem winzigen Gitter, wo der Autohersteller das H-Emblem nicht anbringen konnte, also verlegte er es auf die Motorhaube. Sein Profil zeigte ein längeres Dach, das sich über den Kofferraum erstreckte, und eine Reihe von Seitenfenstern hinter den hinteren Türen. Honda hat seine Version nicht umsonst “Aerodeck” genannt. Seine schräge Heckklappe war aerodynamischer als die meisten Kombis aus dieser Zeit mit ihren flachen senkrechten Tropfen. Die D-Säulen wurden abgedunkelt, um hinten eine umlaufende Fensterfläche zu schaffen.

Im Inneren behielt der Autohersteller die gleichen Materialien wie in der vierten Generation und die gleichen Sitze bei, jedoch mit mehr Kopffreiheit für die Fondpassagiere dank des etwas höheren Gewächshauses. Im Fond ermöglichte die geteilt klappbare Sitzbank eine Vergrößerung des Kofferraums und das Einladen längerer Gegenstände.

Unter der Haube installierte Honda die gleiche F20-Motorenfamilie wie sein Vorgänger, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik. Die stärkste Version war ein 2,3-Liter-Motor, der vom Prelude der dritten Generation übernommen wurde.

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