HONDA Civic 3 Doors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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HONDA Civic 3 Doors Civic Type S
HONDA Civic 3 Doors Civic Type S  2008 2011
2008 2011

Der Honda Civic war im Laufe der Jahre beeindruckend erfolgreich und erreichte seine achte Generation in der Kompaktklasse.
Die neue sportliche Version wurde 2008 auf dem Pariser Autosalon zusammen mit ihrem stärkeren Bruder, dem Civic Type R, vorgestellt. Während R aus dem Rennsport stammte, stand das S (Type S) für Sport.

Innenraum war großzügig. Hondas kluger Schachzug bestand darin, den Kraftstofftank zentral unter dem Vordersitz zu platzieren, um einen niedrigen und flachen hinteren Boden zu ermöglichen. Somit war die Kabine geräumig mit beeindruckender Bein- und Kopffreiheit für alle Insassen.

Die Vordersitze des Type S sorgten für guten Seitenhalt und boten gleichzeitig höchsten Komfort. Die in schwarzes Alcantara und Kontrastnähte gehüllten Sitze ergänzten das moderne Design der Kabine auf angenehme Weise.

Der Kofferraum bot eine ordentliche Größe und konnte durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1.352 Liter Volumen vergrößert werden.

Angetrieben von einem 1,8-Liter-Benzin- oder einem 2,2-Liter-Dieselmotor leisteten beide Einheiten 140 PS. Im Vergleich zu den 5-türigen Modellen hatte der 3-türige Type S eine steifere Karosserie und einen breiteren Radstand für verbesserte Stabilität.

Die 1,8-Liter-SOHC-i-VTEC-Einheit wurde zuvor in die 5-Türer-Version des Civic eingebaut. Beide Motoren wurden mit einem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert, während das automatisierte 6-Gang-Schaltgetriebe optional war.

In Bezug auf die Sicherheit war der Typ S serienmäßig mit ABS, elektronischer Bremskraftverteilung, Fahrzeugstabilitätsassistent, Seiten- und Vorhang-SRS-Airbags und aktiver Kopfstütze auf den Vordersitzen ausgestattet, um die Folgen eines Auffahrunfalls zu vermeiden.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
HONDA Civic 3 Doors Civic Type S
HONDA Civic 3 Doors Civic Type S  2005 2008
2005 2008

Die achte Generation des Kompaktwagens Honda Civic verblüffte die Welt mit ihrem kühnen Design.
Das scharf aussehende Auto erhielt den Spitznamen „Bullet“ in Großbritannien oder UFO in einigen anderen Teilen der Welt. Die Türgriffe hatten ein spezielles eckiges Design, trotz des Markttrends, sie mit der Karosserie zu versenken.

Im Vergleich zur 5-türigen Version hatte der Typ S zwei größere Türen und ein kleines Seitenfenster für die Fondpassagiere. An der Heckklappe installierten die japanischen Designer aufgrund der hohen Bordkante eine große, geteilte Heckscheibe mit einer horizontalen Lippe, die die dritte Bremsleuchte enthält.

Für die Aufhängung hat Honda die unabhängige Hinterradaufhängung für einen konventionelleren Torsionsbalken aufgegeben. Die Lösung wurde übernommen, um das „Magic Seats“-System zu installieren, das es ermöglichte, die Rücksitze hochzuklappen, wenn jemand einen größeren Gegenstand transportieren wollte. Sie verlegten auch den Kraftstofftank unter den Fahrersitz. Diese Lösungen wurden von der Honda-Community auf der ganzen Welt stark kritisiert. Die höhere Sitzposition und die „sprunghafte“ Hinterradaufhängung lagen unter den Qualitäten der Vorgängergeneration.

Für den Antriebsstrang verbaut Honda zwei Benziner und einen Turbodiesel. Während letzterer ein 2,2-Liter-Modell war, waren die anderen beiden 1,4-Liter- bzw. 1,8-Liter-Modelle. Für das Getriebe war serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe eingebaut, und für die Benzinmotoren war eine automatisierte 5-Gang-Version erhältlich. Es hatte ein elektronisch gesteuertes Einzelkupplungssystem. Später wurde ein herkömmliches 5-Gang-Automatikgetriebe eingebaut.

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HONDA Civic 3 Doors
HONDA Civic 3 Doors   2003 2005
2003 2005

Die siebte Generation des Civic wurde im Jahr 2000 auf den Markt gebracht und drei Jahre später erhielt sie ein leichtes Facelifting, das noch einige Jahre andauerte.
Der Honda Civic verkaufte in den USA mehr als 300.000 Einheiten pro Jahr und ist damit einer der begehrtesten Kompaktwagen auf dem nordamerikanischen Markt. Es war als Limousine, Coupé und 3-türiges Fließheck erhältlich. In Europa war er auch als 5-Türer mit Fließheck erhältlich. Aber eine der sportlichsten Versionen war der 3-Türer mit Fließheck, der nicht allzu viele Teile mit seinen Geschwistern teilte.

Der Honda Civic 3-Türer mit Fließheck wurde als Auto mit Liebe oder Hass angesehen. Einige hielten es für einen Brotlieferwagen, während andere bessere Worte dafür hatten. Im Jahr 2003 beschloss der japanische Autohersteller, das Aussehen des Autos aufzufrischen. Die Scheinwerfer waren mit neuen Linsen ausgestattet, um die Sichtbarkeit bei Nacht zu verbessern, während die untere Stoßstange eine aerodynamischere Form erhielt. Von den Seiten wurden die Seitenschweller von der Type-R-Version inspiriert. Hinten verbesserten ein neuer Satz Rückleuchten mit größeren klaren Gläsern für die Rückfahrscheinwerfer und ein kleiner Dachspoiler das Aussehen des Autos.
Im Inneren bot der Civic eine neue, aluminiumähnliche Frontverkleidung. Es war aus Kunststoff, sah aber besser aus als das schwarze, das bei den Versionen ohne Facelift angeboten wurde. Für das Kombiinstrument installierte Honda neue Zifferblätter mit unterschiedlichen Farben und Buchstaben, behielt aber das gleiche Layout wie zuvor bei.

Beim Civic 3-Türer standen drei Motoren zur Auswahl. Während der 1,4-Liter- und der 1,6-Liter-Benziner von Honda hergestellt wurden, stammte der 1,7-Liter-Diesel von Isuzu.

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HONDA Civic 3 Doors
HONDA Civic 3 Doors   2001 2003
2001 2003

Honda beschloss, eine Reihe von Fahrzeugen aufzubauen, die nicht so aussahen, als gehörten sie zur selben Familie.
Dieses Rezept hat sich bewährt.

Die siebte Generation des Civic war in vier Formen erhältlich: Limousine, 3-Türer, 5-Türer und Coupé. Es gab einige ähnlich aussehende Teile zwischen der Limousine und dem Coupé, aber das 3-Türer-Fließheck hatte keine einzige Verkleidung mit dem Rest des Pakets.

Die gebogenen, dreieckigen Scheinwerfer wurden über die Motorhaube und die Kotflügel zurückgezogen. Sein Kühlergrill war größer als der der Limousine, und die geneigte Windschutzscheibe war völlig anders als der Rest seiner Bande. Die Designer stellten sich eine leicht geneigte Heckklappe und rote Rückleuchten mit zwei runden klaren Gläsern für das Rückfahrlicht im Heck vor. Nur einer war funktionsfähig. Das andere war eine Fälschung.

Im Inneren bot der Civic eine schwarze Frontverkleidung. Es war aus Plastik und sah langweilig aus, obwohl es sehr funktional war. Für das Kombiinstrument installierte Honda Anzeigen mit weißer Schrift auf schwarzen Zifferblättern. Abgesehen von der Basisversion waren die anderen Ausstattungsvarianten vorne mit Schalensitzen ausgestattet. Die Rückbank war für die gesamte Baureihe gleich, auch für die TypeR-Version. Sein Kofferraum war groß genug, um eine Aktentasche und eine Sporttasche zu tragen.

Beim Civic 3-Türer standen drei Motoren zur Auswahl. Während Honda die 1,4-Liter- und 1,6-Liter-Benzinaggregate herstellte, wurde das 1,7-Liter-Dieselaggregat von Isuzu bereitgestellt.

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HONDA Civic 3 Doors   1995 2000
1995 2000

Honda stellte 1995 die sechste Generation des Civic, auch als Civic EK bekannt, in drei Karosserieformen vor.
Die dreitürige Version war eine der erfolgreichsten in ihrer Aufstellung.

Nach einer erfolgreichen fünften Generation entschied sich Honda, es nach nur vier Jahren auf dem Markt durch ein neues Fahrzeug zu ersetzen. Manch einer könnte sagen, es sei nur ein Facelift gewesen, aber die technischen Unterschiede waren erheblich. Es war eine andere Plattform, und das trennte die Honda-Enthusiasten. Aber nichtsdestotrotz erwies es sich als ein großartig zu handhabendes Auto. Der japanische Autohersteller nutzte die gleiche Plattform für mehr Fahrzeuge mit Front- oder Allradantrieb.

Der 3-türige Civic war das einzige Fließheck, das von Honda auf dem Markt angeboten wurde. Seine großen Scheinwerfer kamen, um diejenigen zu erfreuen, die sich über die kleinen Scheinwerfer der 5. Generation beschwerten. Ein kleiner Kühlergrill mit schwarzem Kunststoffgeflecht stützte das silberne H-Emblem.

Im Inneren installierte Honda hochwertige Velourspolstersitze, ähnlich denen, die im Accord installiert wurden. Abgesehen von der sportlichsten Version waren alle anderen Versionen mit kleinen Seitenwangen ausgestattet. Im Fond war der Platz für zwei Insassen begrenzt. Zumindest ließ sich die Bank zusammenklappen, um den Kofferraum zu vergrößern.

Nur für bestimmte Märkte bot Honda den 3-türigen Civic mit einem 160-PS-Motor namens TypeR an, der auch als EK9 bekannt ist. In Europa war er mit einer kleineren Motorenpalette erhältlich, die zwischen 75 PS und 115 PS leistete. Das Auto war in allen Kurven mit Einzelradaufhängung ausgestattet, was für sein Segment ungewöhnlich war.

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HONDA Civic 3 Doors   1991 1995
1991 1995

Eines der Modelle, das japanischen Autos den Weg in das Hot-Hatch-Gebiet ebnete, war der Civic EG.
Für einige bedeutet dieses EG nichts. Aber diese Initialen wurden für die fünfte Generation des Honda Civic und insbesondere für die dreitürige Version verwendet.

Er wurde mit einer breiten Motorenpalette angeboten, vom sparsamen 1,3-Liter mit Vergaser bis zum kraftvollen 1,6-Liter-VTEC-Motor. Für den amerikanischen Markt war der Basismotor jedoch der 1,5-Liter-Motor, während die Europäer den 1,3-Liter-Motor erhalten hatten. Beide Basismotoren hatten ähnliche Leistungen mit 70 PS für den 1,5 und 75 für den europäischen 1,3-Liter.

Doch beim Honda Civic ging es nicht nur um Sparsamkeit, das Auto eroberte mit seinen sportlichen VTEC-Motoren die Herzen vieler Kunden. Mit 1,6 Liter Hubraum hatte der EG in Europa eine Version mit 160 PS, die als VTI bezeichnet wurde. Seine Leistungsdaten sind auch heute noch großartig mit einer Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) von 7,3 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h (133 mph). Auch kreischende Motoren bei 8000 U/min waren eine Spezialität des japanischen Autobauers.

Im Inneren der Fahrzeuge war das Design eher langweilig. Es gab eine Zeit, in der Honda entweder eine Klimaanlage oder ein Schiebedach anbot, aber nicht beides in einem Auto. Abgesehen von den einfachen Sitzen, einem Schaltknüppel und einem Lenkrad gab es im Inneren keine Besonderheiten.

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HONDA Civic 3 Doors   1987 1991
1987 1991

Honda überraschte seine Konkurrenten mit der vierten Generation des Civic, da es das einzige Auto in seinem Segment war, das in allen Kurven über Einzelradaufhängung und hervorragende Motoren verfügte.
Der japanische Autohersteller verstand, dass der Schlüssel zum Erfolg in der Automobilindustrie darin bestand, angemessenen Komfort in seinen Autos, Motoren für alle Taschen und Bedürfnisse und einen erschwinglichen Preis anzubieten. Darüber hinaus bestand Honda darauf, in Form des Civic SiR ein unglaublich schnelles Fließheck anzubieten.

Vielleicht hatte Soichiro Honda nicht die besten Autodesigner der Welt, aber sie nahmen das Form-Follow-Function-Prinzip und entwarfen den Civic entsprechend. Das Auto sah aus wie ein Würfel mit einem verlängerten Teil an der Vorderseite, um den Motor aufzunehmen. Seine keilförmige Form hatte fast flache, fast vertikale Seiten und nur eine leicht ansteigende Gürtellinie, die bei der dreitürigen Karosserieversion deutlicher zu erkennen ist.

Im Inneren baute Honda das Armaturenbrett sehr niedrig ein, und der Abstand zwischen Sitzen und Boden war sehr gering. Die vorderen Schalensitze waren schmal, damit die Fondpassagiere etwas Beinfreiheit genießen konnten. Es war nicht zu viel, aber es war genug für Erwachsene mit durchschnittlicher Größe. Hinten wurde die Klappbank für alle gebraucht, die bei Walmart den Wocheneinkauf erledigen mussten. Aber die dreitürige Version war nicht hauptsächlich zum Einkaufen gedacht. Es war besser in etwas anderem.

Dank seines geringen Gewichts, des niedrigen Schwerpunkts und der Einzelradaufhängung war das Auto schon mit dem Basismotor, der nur 75 PS über ein Fünfgang-Schaltgetriebe an die Vorderräder lieferte, sehr agil. Die Spitzenversion SiR lieferte 150 PS aus einem 1,6-Liter-Motor, was das Auto auf 60 mph (97 km/h) schneller machte als viele andere Autos mit doppelt so viel Hubraum und Zylindern.

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HONDA Civic 3 Doors   1983 1987
1983 1987

Honda machte einen großen Schritt für seine Designideen, als es 1983 die zweite Generation durch die dritte Generation des Civic ersetzte.
1983 kamen zwei große Neuheiten aus Japan: Das Spiel Mario Bros kam auf den Markt und die dritte Generation des Honda Civic. Während das beliebte Videospiel noch zwei Jahre warten musste, um berühmt zu werden, war der Civic ein sofortiger Hit.

Honda bot den keilförmigen Civic in einigen Karosserievarianten an, die vom dreitürigen Fließheck bis zum sportlichen Coupé CRX, der Limousine und dem Shuttle reichten, wobei letzterer auf halbem Weg zwischen einem kleinen SUV und einem Kombi liegt . Sie verfügten über rechteckige Scheinwerfer und an den Ecken montierte Blinker mit transparenten Gläsern. Die umwickelten Stoßstangen aus Kunststoff waren je nach Ausstattungsvariante schwarz oder lackiert. Eine vertikale Rückseite definierte die Form des Autos eher als Kammheck denn als Fließheck. Der Civic hatte keine echte Heckklappe, da nur die Heckscheibe nach oben hätte geöffnet werden können.

Im Inneren setzte der Civic das geradlinige Designkonzept fort. Es hatte ein flaches Armaturenbrett und ein kleines Kombiinstrument in Trapezform. Je nach Motor und Ausstattungsvariante verfügte es über nur zwei Anzeigen für Kraftstoff- und Kühlmitteltemperatur und einen Tachometer. Obere Versionen wurden mit einem Drehzahlmesser erweitert.

Unter der Motorhaube installierte Honda eine Auswahl von drei Motoren, darunter einen druckvollen 1,6-Liter-Motor, der 150 PS leistete. Es war der Beginn der VTEC-Technologie, und die ganze Welt war fassungslos über die hohe spezifische Leistung des kleinen japanischen Autobauers.

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HONDA Civic 3 Doors   1982 1983
1982 1983

Einfachheit war der Schlüssel, und Honda hat es mit einem der billigsten Autos auf dem US-Markt geschafft. Obendrein bot der 3-Türer Civic mehr als die meisten seiner Konkurrenten.

Honda führte die zweite Generation des Civic 1979 ein und verbesserte sie Ende 1980 und dann erneut 1982. Zusammen mit dem zweiten Facelift führte der japanische Autohersteller die umlaufenden Kunststoffstoßstangen ein, die für diese Zeit nicht üblich waren.

Das Facelifting von 1982 brachte ein Paar rechteckiger Scheinwerfer, die die älteren runden ersetzten. Das kleine Fließheck gewann keinen Schönheitswettbewerb, und das war sein Hauptfehler. Zu dieser Zeit schienen die Designer von Honda nicht genau zu wissen, was sie taten.

Im Inneren war Honda mit einem fernverstellbaren Außenspiegel auf der Beifahrerseite ausgestattet, der für sein Autosegment riesig war. Außerdem verlegte der Autobauer serienmäßig Teppiche auf dem Boden. 1982 war es eine große Sache, kein freiliegendes Metall unter den Füßen zu haben. Die Schalensitze boten durch ihre Wangen guten Seitenhalt. Sein Kombi-Instrument war serienmäßig mit einem Drehzahlmesser ausgestattet, auch bei den Versionen mit Automatikgetriebe.

Unter der Motorhaube war der Civic mit einem 1,3-Liter-Motor ausgestattet, der mit einem Viergang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Später bot der Autohersteller eine Version an, die mit einem 1,5-Liter-Motor und einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet war. Für ausgewählte Märkte gab es eine S-Version, die ausschließlich in Schwarz oder Rot erhältlich war. Im Gegensatz zu den meisten Autos auf dem Markt verfügte der dreitürige Civic über eine Einzelradaufhängung in allen Kurven.

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HONDA Civic 3 Doors
HONDA Civic 3 Doors   1979 1982
1979 1982

Der erste wirkliche Erfolg des japanischen Herstellers, die erste Generation des Honda Civic, wurde zwischen 1972 und 1979 produziert.
Der Civic von 1972 basierte auf dem Honda N600, jedoch wurden Länge, Breite, Höhe und Radstand vergrößert sowie der Hubraum verdoppelt und erreichte 1.169 ccm.

1974 rüstete Honda das Modell auf, rüstete es mit einem größeren Motor und einem neuen 5-Gang-Schaltgetriebe aus. Der Motor leistete 75 PS. Das Design des Civic wurde 1978 aufgefrischt.

Die Basismodelle waren mit Standard-Vinylsitzen, verstellbaren Schalensitzen und einem Armaturenbrett mit Holzmaserung ausgestattet. Zu den Sonderausstattungen gehörten eine Klimaanlage und das Hondamatic-Getriebe, das eigentlich ein halbautomatisches 2-Gang-Getriebe war.

Der kleine Honda wog nur 680 kg und hatte einen guten Spritverbrauch.

Die 2. Generation von Civic wurde 1979 für das 1980-Jahr veröffentlicht. Zu dieser Zeit wurden 2 Motoroptionen angeboten, ein 55-PS-Motor mit 1300 ccm und ein 1500-ccm-Motor mit 67 PS.

Auch das Außendesign wurde modifiziert, der neue Civic ist größer und kantiger. Es wurden 3 verschiedene Getriebeoptionen angeboten, ein 4-Gang-Schaltgetriebe für die Basismodelle, ein 5-Gang-Schaltgetriebe und natürlich die Hondamatic.

Während der Civic einen großen Erfolg hatte, hatte Honda große Probleme mit Korrosion. Rückrufprogramme wurden gestartet und Honda ersetzte die verrosteten Ersatzteile kostenlos. Das Problem war hauptsächlich auf das im Winter verwendete Salz zurückzuführen.

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HONDA Civic 3 Doors
HONDA Civic 3 Doors   1972 1979
1972 1979

Ohne den Erfolg der ersten Civic-Generation gab es kaum eine Zukunft für die kleine japanische Marke, und keiner der F1-Siege und der verrückte VTEC würden nicht existieren.
Der Civic von 1972 war in einigen Karosserieversionen erhältlich, darunter ein Viertürer, ein Kombi und diese dreitürige Version. Die Ölkrise, die neuen Steuern und Vorschriften sowie die Jagd nach kraftstoffsparenden Fahrzeugen ließen die weltweite Nachfrage nach dieser Art von Stadtfahrzeugen steigen, die einen Monat lang mit einer Tankfüllung Benzin fahren konnten.

Der dreitürige Civic war klein, bot aber dennoch Platz für vier Personen im Inneren, besonders wenn sie unterdurchschnittlich waren. Für zwei Erwachsene und zwei Kinder hinten war es perfekt. Durch seine große Fensterfläche wirkte er fast so, als hätte er keine B-Säule. Die runden Scheinwerfer und der schwarze Kühlergrill ähnelten dem H-Buchstaben an der Front des Autos. Hinten gab es wahlweise ein Lift-Glas oder eine nach unten öffnende Heckklappe. Es sah damals nicht blöd aus.

Im Inneren entschied sich Honda für gut aussehende Materialien, einschließlich Holzverkleidungen am Armaturenbrett und an den Türen. Mit seinem schlichten, aber wirkungsvollen Kombiinstrument konnte der Fahrer Drehzahl und Geschwindigkeit auf einen Blick ablesen. Die meisten anderen nützlichen Informationen wurden von roten, grünen, blauen oder gelben Lichtern begleitet. Aus Sicherheitsgründen war der Civic der ersten Generation mit vorderen Sicherheitsgurten ausgestattet, die nicht obligatorisch waren. Auf der Optionsliste bot Honda ein halbautomatisches Getriebe, einen Heckscheibenwischer und eine Klimaanlage an.

Mit einer großen Erfahrung in der Motorradindustrie bestand Honda darauf, einen Motor mit kleinem Hubraum zu produzieren. Das Ergebnis war ein winziges 1,2-Liter-Aggregat mit bis zu 75 PS! Das war für damalige Verhältnisse riesig. Später bot Honda einen 1,5-Liter-Motor an.

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