NISSAN Juke

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NISSAN Juke
NISSAN Juke   2019 2022
2019 2022

Fast zehn Jahre nachdem der allererste Juke auf den Markt kam und die Szenerie im kompakten Crossover-Segment veränderte, entschied sich Nissan, seine zweite Generation vorzustellen, diesmal mit einem deutlich ausgereifteren Design.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger sah der Nissan Juke 2020 aus den meisten Blickwinkeln viel sanfter aus, hatte aber immer noch ein herausragendes Design unter seinen Konkurrenten.

Obwohl größer und geräumiger als die erste Generation, war der Juke etwas leichter und wog dank der geschickten Verwendung von hochfestem Stahl an den richtigen Stellen 23 Kilogramm weniger. Zu Beginn der Produktion wurde das Modell nur von einem 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder mit 117 PS angetrieben, der entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich war. Bei der Markteinführung waren auch keine Allradversionen verfügbar.

Erstmals war der Juke mit der von Nissan entwickelten proPILOT-Technologie erhältlich, einem Paket, das elektronisch unterstütztes Lenken, Beschleunigen und Bremsen bietet und so das Fahren auf der Autobahn und im Straßenverkehr erleichtert.

Mit dem Infotainmentsystem Nissan Connect konnten Käufer ihre Geräte mit Android Auto oder Apple CarPlay über ein 8-Zoll-Touchscreen-Display effizient nutzen. Zu den weiteren Funktionen gehörten TomTom-Karten, Live Traffic und ein drahtloser Hotspot an Bord, damit die Passagiere die Fahrt mit ihren Laptops oder Tablets optimal genießen können.
Das von Nissan für den neuen Juke gewählte Soundsystem war ein Bose Personal Plus Soundsystem. Es umfasste 8 leistungsstarke Lautsprecher und zwei UltraNearfield-Einheiten, die in den vorderen Kopfstützen montiert waren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN Juke
NISSAN Juke   2010 2019
2010 2019

Im März 2010 zeigte Nissan auf dem Genfer Autosalon seine neueste Kreation, den Juke.
Der kleine Crossover schockierte mit seinem ungewöhnlichen Design, brachte aber einige frische Ideen für den Markt.

Während der Markt immer mehr nach Fahrzeugen auf Stelzen Ausschau hielt, stellte sich Nissan ein Auto vor und brachte es auf den Markt, das Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Juke war in seinem Design so seltsam, dass er sofort in die Autokategorie „Liebe es oder hasse es“ einstieg.

Für einige sehen die über dem Kühlergrill installierten oberen Lampen möglicherweise wie ein Z-förmiger Scheinwerfer aus. Aber das war falsch. Die eigentlichen Scheinwerfer waren die großen, runden Einheiten, die in der Stoßstange auf gleicher Höhe mit dem verchromten Nissan-Emblem installiert waren. Die oberen Lichter waren für Blinker und die Positionslichter. Von der Seite betrachtet, gab es eine von der Heckklappe inspirierte Karosserie mit einer geneigten Dachlinie, die in einem kleinen Spoiler endete, der oben auf der Heckklappe platziert war.

Im Inneren fielen weitere Details auf. Die einem Motorrad-Benzintank nachempfundene Mittelkonsole, die abgesenkte Sitzposition und das klare, sportliche Kombi-Instrument waren Teile, die besser zu einem sportlichen Fließheck passen als zu einem kleinen Crossover-Auto.

Der Juke war mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Seine Motoren wurden sowohl von Renault als auch von Nissan geliefert, während das AWD-Traktionssystem von dem japanischen Unternehmen stammte, da es in diesem Bereich weitaus mehr Erfahrung hatte.

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