
NISSAN Rogue
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Nissan hat das Infotainment-System aktualisiert und verfügt nun standardmäßig über Apple CarPlay und Android Auto.
Die Facelift-Version enthält eine neue Signatur auf den LED-Tagfahrlichtern.
Die Frontverkleidung wurde neu gestaltet und enthält jetzt eine V-förmige Form, die der Murano-Reihe entlehnt ist. Auch für die Motorhaube wurde ein neues Design übernommen, das einen aggressiveren und kühneren Look mit sich bringt. Dennoch ist es kein so beängstigendes Fahrzeug, wenn man es im Rückspiegel sieht. Eher wie ein schneller SUV, der auf der Autobahn und auf der HOV-Spur öfter die Geschwindigkeitsbegrenzung unterschreitet.
Neue Designmerkmale bedeuten neue Farben, darunter ein wunderschönes Orange Metallic und ein Lime Metallic, sowie einen neuen Satz 19-Zoll-Räder. Als Allrounder, Kompakt-SUV konzipiert, stand das Sicherheitspaket ganz oben auf der Prioritätenliste des Herstellers. So umfasst es das fortschrittliche automatische Bremssystem, die Fußgängererkennung, den Spurhalteassistenten, den radarbasierten Toter-Winkel-Monitor und den Fernlichtassistenten.
Der Motor ist der gleiche 2,0-Liter-Motor mit vier Zylindern wie zuvor, der 141 PS leistet. Der Nissan Rogue Sport wird ausschließlich mit einem AWD-System und einem stufenlosen Getriebe namens X-Tronic angeboten. Dies gewährleistet das beste Übersetzungsverhältnis für jede Geschwindigkeit, was zu einem sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch von bis zu 32 MPG (7,3 l/100 km).

Der japanische Autohersteller Nissan stellte im Juni 2020 die dritte Generation des Rogue vor.
Es basierte auf der gleichen Plattform wie das europäische Modell X-Trail.
Nissan hat es geschafft, einer der besten SUV-Automobilhersteller der Welt zu werden. Aufgrund ihrer umfangreichen 4x4-Erfahrung in Kombination mit ihrem Allianzpartner Renault bot die japanische Marke Bestseller auf der ganzen Welt an. Die dritte Generation des Rogue wurde auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt, um diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen.
Diesmal gingen die Nissan-Designer mutig vor, als sie die ersten Linien auf der Front des Autos zeichneten. Mit einer Reihe von Lichtern oben auf den vorderen Kotflügeln und den tiefer platzierten Hauptscheinwerfern war es anders als das herkömmliche System, das zuvor verwendet wurde. Ein großer schwarzer Kühlergrill, der von einem verchromten Rand umgeben ist, verstärkte das Aussehen des Fahrzeugs an der Frontverkleidung. Die verbreiterten Kotflügel und profilierten Türen gaben ein gehobenes Aussehen.
Im Inneren platzierten die Nissan-Designer eine In-Dash-Infotainment-Einheit über dem Center Stack und unterstützten Apple CarPlay und Android Auto Wireless-Konnektivität. Ein großes Staufach füllte den Raum zwischen den Vordersitzen. Die Rückbank war optional mit der “Zero Gravity” -Unterstützung und beheizten Außensitzen ausgestattet.
Für den Antriebsstrang boten die japanischen Ingenieure den Rogue mit einem 2,5-Liter-Benzinmotor gepaart mit einem Standard-CVT an. Er schickte die Kraft in alle Kurven über ein intelligentes Allradsystem, das eine nahtlose Torque-Vectoring-Übertragung ermöglichte.

Der Nissan Rogue 2016 war die überarbeitete Version des Modells 2014, das das gleiche Auto war wie das, das unter dem X-Trail-Typenschild in Europa verkauft wurde.
Die große Konkurrenz in diesem Segment zwang den japanischen Autohersteller, sein Modell nur wenige Jahre nach der Einführung der neuen Generation zu erneuern. Es fügte weitere Sicherheitsoptionen hinzu, wie z. B. Fußgängererkennung, Querverkehrswarnung hinten, Spurverlassenswarnung und Spurverlassensverhinderung. Darüber hinaus wurde ein Vorwärts-Notbremssystem eingeführt, um Auffahrunfälle zu vermeiden.
Der auffälligste äußere Unterschied war an der Front, wo der Kühlergrill zwei große verchromte Stangen und eine neu gestaltete Stoßstange aufwies. Bei den Scheinwerfern war das Modell 2016 mit neuen Tagfahrlichtern ausgestattet. Ein neues Paar rechteckiger Nebelscheinwerfer wurde in die gefälschten Lufteinlässe von den Außenseiten des Vorfelds eingeführt. Die LED-Rücklichter waren ähnlich, aber nicht gleich.
Der fünfsitzige Innenraum des Rogue 2016 war mit einem fahrerorientierten Armaturenbrett und einer SUV-Fahrposition ausgestattet. Im Inneren des Kombiinstruments, zwischen Tachometer und Drehzahlmesser, erhielt das Modell 2016 ein 5-Zoll-Farbdisplay für verschiedene Funktionen des Autos. Das Infotainmentsystem wurde auf ein 7-Zoll-Touchscreen-Display aufgerüstet. Es war Standard in der Ausstattungsvariante Sport SL. Der siebensitzige Innenraum wurde aus der Optionsliste gestrichen. Hinten war auf einer geteilt klappbaren Sitzbank Platz für drei Personen.
Der Rogue war wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Es wurde entweder von einem 2,5-Liter-Aggregat oder von einem 2,0-Liter-Hybridsystem angetrieben. Beide Versionen wurden mit einem X-Tronic CVT-Getriebe gekoppelt.

Der Nissan Rogue von 2014 war eigentlich das gleiche Auto wie das, das unter dem X-Trail-Typenschild in Europa verkauft wurde.
Er war die Waffe von Nissan auf dem SUV-Markt, einem der größten in den USA. Das neue Modell wurde der Welt mit einer optionalen 3. Reihe (7 Sitze), einem neuen Ladesystem und neuer Bordtechnik wie dem Around View Monitor vorgestellt, der das Einparken erleichtert.
Eine weitere Premiere für den Rogue in den USA war die Tatsache, dass er das erste Auto war, das die Common Module Family-Plattform von Renault-Nissan verwendete, die für einige Modelle der Gruppe verantwortlich war.
Was die Technik unter der Motorhaube betrifft, so hatten die neuen Autos ein Xtronic CVT-Getriebe, das noch effizienter war als das der vorherigen Generation. Da dieses Auto nur für die USA bestimmt war, hatte es nur einen Motor mit 182 PS aus einem 2,5-Liter-Motor, der entweder an ein Allrad- oder an einen Allradantrieb angeschlossen werden konnte.
Der Rogue war in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich, S und SV. Der S war serienmäßig mit Tempomat, Klimaanlage, 16-Zoll-Stahlrädern, Bordcomputer und AUX-Funktion ausgestattet. Ein optionales Paket war erhältlich, das 16-Zoll-Legierungen, Nebelscheinwerfer, eine Bluetooth-Verbindung, Lenkrad-Audiosteuerungen und einen 4,3-Zoll-Audiobildschirm hinzufügte.
Die SV-Version enthielt die oben genannten Merkmale und fügte 17-Zoll-Legierungen, verbesserte Polsterung und schlüssellose Zündung hinzu.

Im Jahr 2007 war der Honda CR-V bereits 10 Jahre auf dem Markt und der Toyota Rav 4 war ein ernsthafter Konkurrent.
Ende 2007 startete Nissan seinen Konkurrenten im Segment, den Rogue.
Der Rogue basierte auf dem erfolgreichen Limousinenmodell Sentra, einem Fahrzeug, das sich auf dem Markt bewährt hat. Aber während der Sentra keinen V6-Motor benötigte, wurde diese Option auf dem SUV-Markt oft von Kunden geprüft.
Äußerlich haben sich die Designer des Rogue an seinem größeren Bruder, dem Murano, orientiert. Im Gegensatz zu den meisten anderen Automarken wurde der Kühlergrill in Karosseriefarbe lackiert. Seine hohen Scheinwerfer waren ungewöhnlich für die Designtrends, aber das war eine der Ideen des Fahrzeugs: vertraut aussehen, aber irgendwie anders als die anderen Autos auf dem Markt.
Innen war der Rogue schon in der Basisausstattung gut ausgestattet. Es verfügt über zahlreiche Staufächer, darunter eines unter dem Kofferraumboden. Das Audiosystem wurde von Bose bereitgestellt und verfügte über einen CD-Player und einen 3,5-mm-Klinken-AUX-Eingang. Dank der Plattform des Sentra und des hohen Gewächshauses bot der Rogue viel Platz für die Fondpassagiere, wo ISOFIX-Kindersitze installiert werden konnten.
Unter der Motorhaube gab es nur eine Motoroption, einen 2,5-Liter-Vierzylinder. Es wurde mit einem Standard-CVT (stufenloses Getriebe) gekoppelt. Der Rogue wurde mit Front- oder Allradantrieb angeboten.