PEUGEOT 307 CC

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PEUGEOT 307 CC
PEUGEOT 307 CC   2005 2008
2005 2008

Nach dem großen Erfolg des 206 CC beschloss Peugeot, ein kompaktes Coupé-Cabriolet auf der Basis des Modells 307 im Jahr 2003 auf den Markt zu bringen und 2005 zusammen mit der gesamten Baureihe zu überarbeiten.
Das Ergebnis war zufriedenstellend. Während der 206 CC zu klein war, um jemanden oder etwas Größeres als ein Kleinkind darin unterzubringen, war der 307 gut genug, um einen Freund zu transportieren. Aber sie mussten sehr gute Freunde sein, um länger als eine Stunde dort zu sitzen. Aber zumindest trug der 307 dazu bei, den Absatz der französischen Marke zu steigern, nachdem er das Heldenauto in der Rallye-Weltmeisterschaft war.

Da der 307 im Jahr 2001 eingeführt wurde, musste im Jahr 2005 die gesamte Palette aufgefrischt werden. Die Cabrio-Version wurde nicht zusammen mit ihren Stallkameraden eingeführt, erhielt aber dennoch ein aufgefrischtes Image. Die neuen Scheinwerfer und eine Stoßstange mit breiterem Kühlergrill in der Schürze. Bei den Leichtmetallrädern gab es neue Optionen. Hinten gab es neue Rückleuchten und einen niedrigeren Fake-Diffusor.

Im Inneren wurden die gepolsterten Sitze serienmäßig angeboten, mit Volllederpolsterung für die oberste Ausstattungsvariante. Der Aluminium-Look der Verkleidungen auf der Mittelkonsole und dem Armaturenbrett inspirierte zu einem sportlichen Gefühl. Das Drei-Speichen-Lenkrad mit Markierungen für Daumen war ebenfalls vom Rennsport inspiriert. Die weißen Zifferblätter mit roten Nadeln auf dem Kombiinstrument verstärkten das sportliche Gefühl, obwohl das Auto nicht als Sport bezeichnet werden konnte.

Unter der Motorhaube war das Facelift des 307 CC mit drei Benzin- und einem Dieselmotor ausgestattet. Das Standardgetriebe war ein 5-Gang-Schaltgetriebe und nur eine Version war mit einer 4-Gang-Automatik ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PEUGEOT 307 CC
PEUGEOT 307 CC   2003 2005
2003 2005

Der 307 war bei seiner Einführung im Jahr 2001 das europäische Auto des Jahres.
Zwei Jahre später stellte der französische Autohersteller die Cabrio-Version mit einziehbarem Hardtop vor: den 307 CC.

Peugeot war der erste Autohersteller, der ein Hardtop-Cabriolet auf den Markt brachte. Es war der Peugeot 402 Eclipse im Jahr 1938, aber das sperrige System veranlasste die Konstrukteure, die Idee bis Mitte der 90er Jahre fallen zu lassen, als Mitsubishi es im Jahr 2000 auf den 3000 GT Spyder und den Peugeot 206 CC zurückbrachte. Drei Jahre später war das System eingeführt auf dem großen Bruder, dem kompakten 307 CC.

Der 307 CC war für seine Zeit ein ungewöhnliches Auto. Es war das erste erschwingliche Coupé-Cabriolet im Kompaktwagensegment. Während die Front dem regulären 307 ähnelte, wurde alles andere von den A-Säulen bis zum Heck geändert. Die langen rahmenlosen Türen und die Rückwände waren größer. Hinter den Rücksitzen war ein elektrischer Klappmechanismus eingebaut, der das Verdeck in zwanzig Sekunden verschwinden ließ.

Der Innenraum wurde mit sportlichen Sitzen oder mit Schalensitzen für die oberste Ausstattungsstufe ausgestattet. Während die Basismodelle mit Stoffpolstern ausgestattet waren, erhielten die Top-Versionen eine Lederausstattung. Es gab Platz für vier erwachsene Passagiere, und Peugeot versuchte nicht einmal, drei Sicherheitsgurte hinten anzubringen. In puncto Praktikabilität kam der 307 CC seinen Brüdern, dem 307 Fließheck oder dem 307 SW, bei weitem nicht nach, aber er punktete mit seinem Stil.

Unter der Motorhaube installierte Peugeot eine Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren, die mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert waren. Nur eine Version war mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe ausgestattet. Das kompakte, frontgetriebene Fahrzeug verfügte über eine Vorderrad-Einzelradaufhängung und einen hinteren Verbundlenker.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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