RENAULT 25 1984 - 1988

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Der Renault 25 von 1984 war der Nachfolger des Modells Renault 20/30 und ein echtes französisches Luxusauto.
Auch wenn es keine Drei-Kasten-Limousine war, wurde es als eines der komfortabelsten Autos seines Segments anerkannt.

Nach neun Jahren auf dem Markt musste der Renault 20 ausgemustert werden. Es war gut für seine Zeit, aber es zeigte sich bereits sein Alter. Überzeugt vom erfolgreichen Renault 16 entschied sich das französische Management, den 25 als Fließheck zu bauen, aber mit dem Heck, das einer Limousine nachempfunden war. Dafür engagierten sie einige renommierte Designer für das Äußere. Robert Opron (Designer des Citroen SM und Renault Alpine) und Marcello Gandini (Lamborghini Countach, Lancia Stratos) für den Innenraum.

Das Ergebnis war ein Zweieinhalb-Box-Design mit einer langen Dachlinie. Das insgesamt quadratische Design des Autos war damals im Trend. Der Kühlergrill bestand aus dünnen horizontalen Linien. Die Kunststoffstoßstangen waren bereits an den Autos ständig präsent und ermöglichten aus aerodynamischen Gründen eine niedrigere Schürze. Hinten waren die horizontalen Rücklichter groß und sichtbar.

Der 25 wurde mit Luxusausstattung wie Ledersitzen, Automatikgetriebe und Klimaanlage angeboten. Die Vordersitze waren groß und bequem, während die Rücksitze aufgrund des langen Radstands von 2,72 m (107,1”) eine ordentliche Kopf- und Beinfreiheit boten. Der große Kofferraum hätte durch Umklappen der Rücksitzlehne erweitert werden können.

Der Renault 25 wurde sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotoren angeboten. Das Standardgetriebe war ein 5-Gang-Schaltgetriebe, während für bestimmte Modelle optional eine 4-Gang-Automatik erhältlich war. Leider hat seine Frontantriebsarchitektur ihn nicht zu einem Gewinner gegen die deutschen Autos gemacht.

RENAULT 25 1984 1988

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