VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf IV Cabrio 1998 - 2002

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Volkswagen bot eine offene Version für die Golf IV-Reihe an, aber es gab einen Trick; es war eigentlich ein Golf III mit Golf IV Scheinwerfern.
Der deutsche Autohersteller stellte den Golf IV im August 1997 als 3- und 5-Türer mit Schrägheck vor. 1998 führte es den Kombi ein. Aber etwas fehlte: das Cabrio. Unter manchen Gesichtspunkten war es kein Gewinn, ein neues Fahrzeug zu bauen, also entschied sich VW für einen Trick: Man nahm das Golf III Cabriolet und verwandelte es in ein Golf IV Cabriolet. So etwas wie ein Modell ohne Facelift zu haben und die Stoßstangen und Scheinwerfer so zu ändern, dass sie wie die Facelift-Version aussehen.

Seine Scheinwerfer wurden eindeutig von der MK IV-Version übernommen, mit vier Lampen in jedem Scheinwerfer. Die meisten vorderen Karosserieteile wurden übernommen oder an die neue Optik angepasst. Aber von der Seite betrachtet offenbarte das Auto seine wahren Ursprünge, die MK III-Version. Hinter den Türen wurde eine dicke B-Säule gepflanzt, mit einem Sicherheitsbogen, der das Auto von links nach rechts durchquert. Hinten lag das Stoffverdeck beim Zusammenklappen hinter der Rückbank frei.

Im Inneren installierte der Autohersteller genau das gleiche Armaturenbrett wie in der Golf III-Reihe mit einer fahrerorientierten Mittelkonsole. Das Golf IV Cabriolet bot in der Einstiegsklasse nur gekröpfte Fenster, keine Klimaanlage und keine Stereoanlage. Die oberen Ausstattungsvarianten verfügten über elektrische Fensterheber, ein gutes Soundsystem und ein Automatikgetriebe.

Unter der Motorhaube verbaute Volkswagen einige der Motoren, die im Golf III verfügbar waren. Mit einer Auswahl an Benzin- und Dieselaggregaten war das Golf IV Cabriolet ein ansprechendes Fahrzeug seiner Klasse.

VOLKSWAGEN Golf Cabrio 1998 2002

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