WIESMANN GT MF4

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WIESMANN GT MF4 MF4
WIESMANN GT MF4 MF4  2010 2022
2010 2022

Der MF4 ist das „Standard“-Auto im Wiesmann-Programm, wenn wir es so nennen können.
Dies ist ein Modell, das darauf abzielt, für mehr als nur einen Zweck geeignet zu sein. Ziel war es hier, Fahrdynamik mit einem Retro-inspirierten Design in einer Form zu mischen, die auch die Entwicklung weiterer, zweckgebundenerer Modelle ermöglicht.

Der Wiesmann MF4 verfügt über ein Aluminium-Monocoque-Chassis, das mit einer Glasfaserkarosserie bedeckt ist, während er von einem BMW-bezogenen 4,4-Liter-Twin-Turbo-V8 angetrieben wird, der 407 PS und ein maximales Drehmoment von 600 NM liefert. Das Aggregat arbeitet mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe und 100-prozentigem Sperrdifferenzial.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
WIESMANN GT MF4
WIESMANN GT MF4   2003 2010
2003 2010

Während manche Menschen davon träumen, ihr Auto zu bauen, haben die Brüder Wiesmann das getan und ihre Arbeit geteilt.
Martin Wiesmann und Friedhelm Wiesmann hatten eine Leidenschaft für Mechanik und Technik. Sie gründeten ihren eigenen Tuning-Shop, wo sie an Motorrädern arbeiteten. Aber Martin liebte die Formen der britischen Roadster und besonders des Austin-Healey 3000. Er hätte einen kaufen können, aber er entschied sich für den harten Weg; er hat es gebaut. So entstand 1993 der MF30. Es war ein klassisch aussehendes Auto, aber angetrieben von einem Reihensechszylinder-Motor von BMW. Im selben Jahr führte es eine bessere Version namens MF3 ein, die bis 2003 in Produktion blieb, als der Autohersteller den MF4 vorstellte.

Unabhängig von den neuen Technologien hatte Wiesmann den gleichen Geschmack beim Aussehen des Autos, und der MF4 sah seinem Vorgänger ähnlich. Das Auto hatte den gleichen, von Jaguar inspirierten, herzförmigen Kühlergrill und ein neues Scheinwerfersystem mit drei Scheinwerfern auf jeder Seite. Von den Seiten war die Linie der Coca-Cola-Flaschen groß, mit einem tieferen Teil an den Türen. Die hochgezogenen hinteren Kotflügel waren nach hinten abgeschrägt und trugen zwei runde Rücklichter. Die untere Seite der Heckschürze beherbergte die Doppelauspuffanlage, flankiert von Rückfahrscheinwerfer und Nebelscheinwerfer.

Im Inneren war der MF 4 mit Leder verkleidet, mit einer Kunststoffverkleidung, die den Mittelstapel bedeckte, der auch als Instrumententafel diente. Dafür zeigte Wiesmann seine technische Seite und verbaute zwei große Rundinstrumente für Tacho und Drehzahlmesser sowie fünf weitere analoge Anzeigen für Kühlmitteltemperatur, Öltemperatur, Öldruck, Außenthermometer und Tankanzeige.

Unter der Motorhaube installierte Wiesmann einen BMW V-8-Motor. Es koppelte es mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe und schickte die Kraft auf die Hinterräder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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