AUDI RS7 Sportback

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AUDI RS7 Sportback
AUDI RS7 Sportback   2019 2022
2019 2022

Der RS7 Sportback könnte die Antwort für diejenigen sein, die RS6 Avant-Performance wollen, aber eine coupéartige Karosserie mehr schätzen als den Sleeper-Look eines Kombis.
Aus diesem Grund ließ Audi das RS6-Triebwerk unter der Motorhaube des A7 fallen und das Ergebnis ist der RS7 Sportback.

Der RS7 ist 40 mm (1,6 Zoll) breiter als sein Nicht-RS-Bruder, der A7 Sportback. Eigentlich sind nur die Motorhaube, die Vordertüren und die Heckklappe die gleichen Karosserieteile. Jedes andere Teil ist anders und die Gesamtlänge beträgt jetzt 5 Meter (197,2 Zoll).

Vorne, über der neu gestalteten Frontstoßstange, können wir Standard-LED-Scheinwerfer mit dunklen Einfassungen sehen, die mit einem Paar RS-Matrix-Laserscheinwerfern verbessert werden können. Natürlich sind auch die Rückleuchten Voll-LED. Am Heck, unter dem neu gestalteten Stoßfänger, prägen je eine ovale Endrohrblende den sportlichen Charakter des RS7. Der an der Heckklappe montierte Heckspoiler hebt sich automatisch ab 100 km/h (62 mph) an oder kann per Knopfdruck nach oben oder unten bewegt werden.

Der Motor ist der gleiche 4,0-Liter-V8 aus dem RS6 Avant und bietet ein Mild-Hybrid-System mit einem riemengetriebenen Startergenerator. Die Gesamtleistung beträgt 600 PS und 800 Nm (590 lb-ft) Drehmoment. Die Energie wird über ein 8-Gang-Automatikgetriebe an den Allradantrieb geleitet. Die Traktion basiert auf einem vollmechanischen Mittendifferenzial, das die Momente im Verhältnis 40:60 verteilt auf Vorder- und Hinterachse schickt. Der Sprint von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) wird in 3,6 Sekunden absolviert, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 305 km/h (189,5 mph).

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI RS7 Sportback
AUDI RS7 Sportback   2013 2019
2013 2019

Audi machte den RS7 für diejenigen, die den RS6 nicht wollten, der nur als Kombi erhältlich war, und das Ergebnis war ein Supersportwagen, der als viertüriges Coupé mit Fließheck verkleidet war.
Der A7 war das viertürige (eigentlich fünftürige) Coupé des A6. Sie teilten sich die Plattform, Antriebsstränge und Triebwerke. Audi hat diese Form geschaffen, um mit dem BMW 6er Grand Coupé und dem CLS von Mercedes zu konkurrieren. Seine Strategie ging auf, aber als ein M und AMG die anderen beiden deutschen Premium-Automobilhersteller verbesserten, musste Audi richtig antworten und führte die RS-Version für den A7 ein, was zum RS7 führte.

Mit seiner modifizierten Frontschürze, die einen Waben-Singleframe-Grill aufwies, und den breiten funktionalen Lufthutzen an der unteren Schürze war der RS7 nicht so dezent wie der RS6 Avant. Im Gegensatz zu seinem Bruder S7, der silberne Außenspiegel und A-Säulen aufwies, hatte der RS7 diese Elemente in Wagenfarbe. Hinten fügte der Autobauer zwei große ovale Auspuffanlagen hinzu.

Innen war es nicht so dezent wie außen. Der Autohersteller fügte das RS7-Emblem in das Zifferblatt des Drehzahlmessers, auf das Lenkrad und in die Rückenlehnen der Vordersitze ein. Das Armaturenbrett, die Mittelkonsole, die Mittelkonsole und die Türverkleidungen waren mit Kohlefaserverkleidungen versehen, die das sportliche Gefühl des fast zwei Tonnen schweren Monsters verstärkten. Obwohl er ein wilder Highway-Läufer war, war er auch praktisch. Seine im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbare Rückbank vergrößerte das Kofferraumvolumen von 535 Litern (18,9 cu-ft) auf 1.390 Liter (49 cu-ft).

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller ein 4,0-Liter-Twin-Turbo-Triebwerk, das mit einem serienmäßigen Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Sein Allradsystem war mit einem Sport-Hinterachsdifferenzial ausgestattet. Die Kunden des RS7 konnten sich für die serienmäßige Luftfederung oder eine klassische Metallfederung mit adaptiven Dämpfern entscheiden.

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