DAIHATSU Gran Move 1996 - 1999

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Daihatsu führte den Gran Move 1996 auf dem kleinen MPV-Markt ein, um seinen Kunden mehr Innenraum und eine hervorragende Kraftstoffeffizienz zu bieten.
Der Gran Move wurde auf der gleichen Plattform wie der Charade gebaut. Seine Frontantriebsarchitektur ermöglichte es dem japanischen Autohersteller, eine höhere Kabine mit einer höheren Sitzposition zu schaffen. So löste es das Problem mit dem Innenraum und der Rundumsicht.

Obwohl es nicht das am besten aussehende Fahrzeug im Segment der kleinen MPVs war, war der Gran Move eines der am besten konstruierten. Das Designteam ließ sich vom japanischen Kei-Car-Segment inspirieren, wo die vertikalen Paneele und flachen Oberflächen mehr Effizienz brachten, aber die kleineren Fenster nicht ihre beste Idee waren.

Im Inneren ermöglichten die höheren Vordersitze und die Bank eine bessere Beinfreiheit für die Passagiere auf den Rücksitzen. Hinten war Platz für zwei oder drei, wenn sie sehr enge Freunde waren. Beim Kofferraum musste Daihatsu Abstriche machen, bot aber immerhin eine 50/50 geteilte Klappbank. Das Armaturenbrett wies ein geschlossenes Handschuhfach und einen offenen Stauraum vor dem Beifahrer auf. Für den Fahrer installierte der Autobauer ein kleines Kombiinstrument mit drei Zifferblättern. Sein Tachometer stand im Mittelpunkt, während der Drehzahlmesser die rechte Seite beanspruchte. Auf dem dritten Zifferblatt befanden sich die Kühlmitteltemperatur- und Kraftstoffstandsanzeigen.

Daihatsu installierte nur eine Motoroption unter der Motorhaube; ein 1,5-Liter-Vierzylindermotor, gepaart mit einem serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe.

DAIHATSU Gran Move 1996 1999

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