LINCOLN Navigator

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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LINCOLN Navigator
LINCOLN Navigator   2018 2022
2018 2022

Der größte Lincoln auf dem Markt war der Navigator.
Und wenn der normalgroße Navigator nicht ausreichte, gab es eine Version mit langem Radstand. Beide konnten bis zu 8 Personen im Inneren befördern.

Während der Lincoln Navigator oft als Ford Expedition mit neuem Abzeichen bezeichnet wurde, wurde der 2018er Navigator gebaut, um diesen Eindruck zu unterdrücken, obwohl er auf derselben Plattform wie das blau-ovale Modell der Muttergesellschaft sitzt. Der größte Unterschied besteht im Image und in seiner luxuriösen Ausstattung, die andere Premium-Autohersteller dazu bringen könnte, zum Reißbrett zurückzukehren. Beide Versionen wurden auf einem Fahrgestell der Ford F-Serie aufgebaut und die längere Version war auf einem Hochleistungsfahrgestell.

Die Größe eines Navigators drückte sich vor allem durch seinen verchromten massiven Frontgrill in Mesh-Optik aus. Die großen und breiten Scheinwerfer mit ihren LED-Lauflichtern ließen das Auto auch größer erscheinen. Der automatisch einziehbare Seitentritt wurde weiterhin als Option angeboten, um den Zugang zum Fahrzeug zu erleichtern.

Im Inneren wurden dem Navigator drei Sitzreihen und Sitzplätze für bis zu acht Passagiere angeboten. Während die hintere Reihe gut für drei Passagiere geeignet war, wurde die mittlere mit zwei oder drei Sitzen angeboten. Für den Fahrer hatte der Sitz bis zu 30 Einstellmöglichkeiten, darunter einen Links-Rechts-Modus zur Hüftunterstützung. Das Kombiinstrument war ein 12-Zoll-TFT-Bildschirm. Für das Infotainmentsystem wurde ein 10-Zoll-Touchscreen installiert.

Unter der Motorhaube war der Lincoln Continental mit nur einer Motoroption ausgestattet: einem 3,5-Liter-V6-Twin-Turbo-Motor. Er bot 450 PS und wurde mit einer serienmäßigen 10-Gang-Automatik kombiniert, die gemeinsam mit GM entwickelt wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LINCOLN Navigator
LINCOLN Navigator   2014 2018
2014 2018

Nicht so vermarktet wie der Cadillac Escalade, aber immer noch ziemlich präsent auf dem Markt für Luxus-SUVs in voller Größe, wurde der aufgefrischte Lincoln Navigator 2015 herausgebracht.
Die 2015 eingeführten Updates sollten den Navigator hoch halten, da die meisten Premium-Automobilhersteller ihre großen SUVs aktualisierten. Ohne dieses Update lief der Navigator Gefahr, hinter die Konkurrenz zurückzufallen, da die alte Version veraltet aussah.

Das Außendesign wurde nicht dramatisch verbessert, es wurde jedoch mit einem Split-Wing-Kühlergrill und LED-Lauflichtern aufgefrischt. Die Scheinwerfer blieben die gleichen HID, während andere Optionen auf dem Markt LED-Scheinwerfer anboten.

Erhältlich in zwei Radständen, dem Standard- und dem erweiterten Radstand, bot der Navigator eine geräumige, komfortable und luxuriöse Kabine. Der Innenraum für 8 Passagiere sah viel Raffinesse aus und brachte ein High-Tech-Gefühl.

Der große Junge des GM war mit der neuen elektrischen Servolenkung und dem kontinuierlichen Dämpfungssystem Drive Control des Lincoln überraschend agil.

Das wahrscheinlich Beste daran war, dass der Navigator mit einem leistungsstarken 3,5-Liter-EcoBoost-V6-Motor ausgestattet war, der V8-Leistung entwickelte. Das Aggregat leistete 380 PS und war mit einem sehr geschmeidigen 6-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Ein Hinterradantrieb war Standard, die AWD-Version war jedoch mit Bergabfahrhilfe und Berganfahrhilfe ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LINCOLN Navigator
LINCOLN Navigator   2006 2014
2006 2014

Der Navigator war der erste Luxus-SUV auf dem Markt, aber seitdem haben sich weitere Autohersteller dem Nischensegment angeschlossen und Fords Luxusfahrzeug das Leben schwer gemacht.
Mit einer beeindruckenden Anhängelast erwiesen sich die Full-Size-SUVs als sehr nützlich bei langen Reisen mit der Familie und einem Anhänger. Im dichten Stadtverkehr waren sie zwar nicht so sinnvoll oder sinnvoll, boten aber dennoch ein hohes Maß an Sicherheit und eine entspannte und bequeme Fahrt, besonders wenn der Besitzer zum Ziel chauffiert wurde.

Die dritte Generation des Lincoln Navigator war alles andere als subtil. Sein massiver, gitterartiger, verchromter Kühlergrill, der sich zwischen den Scheinwerfern erstreckte, war von weitem leicht zu erkennen. Es ersetzte das ältere Wasserfallgitter durch vertikale Lamellen, was auch nicht subtil war. Wie der Escalade war der Navigator ein Fahrzeug, das sich als erfolgreicher Besitzer erwies, nicht als subtiler. An den Seiten bot Lincoln einziehbare Trittbretter an, die sich elegant in den Schwellern verbargen.

Im Inneren installierte der Autohersteller einen achtsitzigen Innenraum mit umklappbarer zweiter und dritter Reihe. Letzteres war durch einen Knopfdruck im Kofferraum leicht zu verstecken. So erhöhte es die Ladekapazität auf ein höhlenartiges Niveau.

Obwohl der Navigator sein Chassis mit dem Ford F-150 teilte, verfügte er über eine Einzelradaufhängung in allen Ecken und eine Option für Luftbälge, die das Heck des Autos zum leichteren Be- und Entladen absenken konnten. Unter der Motorhaube installierte Ford einen 5,4-Liter-V8-Benzinmotor und koppelte ihn mit einer serienmäßigen Sechsgang-Automatik. Das Allradsystem war optional.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LINCOLN Navigator
LINCOLN Navigator   2003 2006
2003 2006

Die 2003er Version des Lincoln Navigator wurde gründlich verbessert, einschließlich erstaunlicher Funktionen wie Trittbretter mit Stromzufuhr und Heckklappe.
Der erste Lincoln Navigator wurde 1998 veröffentlicht und sah aus wie die teurere Version eines Ford Expedition, mit mehr Chrom und den neuesten verfügbaren Technologien.

Der Navigator war in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: Luxury (als Basismodell), Premium und Ultimate.

Das Basismodell war mit Zweizonen-Klimaautomatik, Dachreling und elektrisch klappbaren Seitenspiegeln ausgestattet.

Die Premium-Ausstattungsvariante fügte ein Stabilitätskontrollsystem sowie beheizte und gekühlte Vordersitze hinzu.

Das Spitzenmodell der Ausstattungsvariante Ultimate war mit einer elektrischen Heckklappe und einem elektrisch umklappbaren Sitz in der dritten Reihe ausgestattet.

In Bezug auf die Sicherheit war der Navigator mit den neuesten Technologien ausgestattet, darunter Seitenairbags, EBD und Bremsassistent. Als eigenständige Option war ein Reifenüberwachungssystem erhältlich.

Der Innenraum war eines der besten Verkaufsargumente des Navigators, da er selbst für die Passagiere in der 3. Sitzreihe viel Platz bot. Das Design der Kabine war luxuriös, mit Holzakzenten, Lederverkleidungen und edlen Metallakzenten rundum.

Der Navigator lief mit einem 5,2-Liter-V7-Motor, der 300 PS und 355 Pfund-Fuß Drehmoment leistete. Mit einem so großen Motor und einer anständigen Leistung war der Navigator eines der durstigsten Autos im Segment. Der Motor war mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

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LINCOLN Navigator   1998 2003
1998 2003

1999 baute Ford die erste Generation des Lincoln Navigator, um zu beeindrucken, und neben den Greyhound-Bussen und Sattelschleppern war es das mächtigste Fahrzeug auf der Straße.
Ford dachte, dass ein luxuriöser SUV neue Kunden anziehen würde, und das war richtig. Plötzlich sahen alle anderen Limousinen und teuren deutschen Autos überrascht und gedemütigt von dem verrückten großen Navigator aus. Lincolns Designer waren mit der Größe nicht ganz zufrieden. Sie mussten es wie eine Festung auf Rädern aussehen lassen.

Der beeindruckende verchromte Kühlergrill mit vertikalen Lamellen erhob sich stolz über der bereits hoch montierten vorderen Stoßstange. Vielleicht war es ein Plastik, aber niemand wollte wissen, ob es Hart- oder Weichplastik war. Unter dem Auto machte ein Schild mit zwei „Reißzähnen“ die Situation für die bescheidenen, normalen Limousinen auf der Straße noch komplizierter. An den Seiten installierte der Autohersteller eine Reihe von Stufen, um das Ein- und Aussteigen aus dem Auto zu erleichtern.

Im Inneren des siebensitzigen Premium-SUV befanden sich Kapitänssitze in der mittleren Reihe. Zwei breite Sitze, die durch eine massive Mittelkonsole getrennt waren, ließen viel Platz zwischen den vorderen Insassen. Der Fahrer konnte ein vollständiges Kombiinstrument mit sechs Zifferblättern und Anzeigen sehen. Der Gangwahlschalter fand seinen Platz hinter dem Lenkrad.

Unter der Motorhaube installierte Ford zwei Versionen desselben 5,4-Liter-V8-Motors, der mit einem serienmäßigen Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt war. Lincoln baute den Navigator entweder mit einem Hinterradantrieb oder einem 4x4-On-Demand-System.

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