SAAB 900 Cabrio

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SAAB 900 Cabrio 900 cabrio
SAAB 900 Cabrio 900 cabrio  1994 1998
1994 1998

1994 stellte das schwedische Unternehmen Saab die zweite Generation des Modells 900 vor, das vollständig auf dem Chassis des Opel Vectra basiert.
Die neue Saab 900-Serie, die als „neue Generation“ bezeichnet wurde, hatte vier Motorversionen, wie folgt: 2.0 Turbo, 2.0i, 2.3i und 2.5 V6. Der stärkste Motor, der 2,0-Liter-Turbo, entwickelt 185 PS und kann das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von 143 mph bringen, mit einer Beschleunigung von 0 auf 62 mph in 8,5 Sekunden. Es ist wichtig anzumerken, dass die Cabrio-Version des Saab 900 noch ein Jahr lang auf dem vorherigen Fahrgestell hergestellt und auf das neue Chassis aufgerüstet wurde, das auch von der zweiten Generation verwendet wird.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SAAB 900 Cabrio
SAAB 900 Cabrio   1986 1994
1986 1994

Saab führte 1978 eine neue Generation für die 900-Reihe ein, aber da der Schnee in Schweden präsenter ist als die Sonne, machte sich der Autohersteller nicht die Mühe, eine offene Version dafür herzustellen.
Aber der Autohersteller versuchte, das Auto in andere Länder zu exportieren, und es war ziemlich erfolgreich. Als es das Auto auf den US-Markt schickte, waren die Kunden von den Turbomotoren verblüfft. Aber alle Premium-Autohersteller boten eine Rag-Top-Version für ihre Coupés an, während Saab dies nicht tat. Der US-Importeur schlug dem Autobauer vor, einen solchen anzubieten, um den Absatz zu steigern. Es gab ein paar Angebote von kundenspezifischen Karosseriebauern, aber der schwedische Autohersteller war mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden. Es endete damit, dass es seine Designabteilung bat, eines zu erstellen, und das Ergebnis war weitaus besser. Zu guter Letzt produzierte Saab das Auto bei Valmet Automotive gleich hinter der Grenze in Finnland.

Saab stellte 1986 das 900 Cabrio vor und es sah besonders aus. Die Front des Autos behielt die gleiche Frontverkleidung mit rechteckigen Scheinwerfern. Es ist steil, aber an den Seiten gebogen, und die Windschutzscheibe wurde von ehemaligen Saab-Kampfflugzeugen inspiriert. Ein schwarzer Gummispoiler schmückte den geneigten Kofferraum, und das kraftbetätigte Dach war zur besseren Schall- und Temperaturisolierung zweilagig.

Im Inneren behielt Saab die gleiche Innenausstattung wie das zweitürige Coupé, von dem das Cabrio abgeleitet wurde. Sein um den Fahrer herum gestaltetes Armaturenbrett steigerte das Fahrerlebnis. Da das Auto auf der zweitürigen Coupé-Version und nicht auf dem dreitürigen Fließheck basierte, konnte das Auto das Stoffverdeck vollständig hinter die Rücksitze versenken. Damit bot er den Fondpassagieren ausreichend Beinfreiheit. Es war kein Auto nur für zwei.

Unter der Motorhaube verwendete Saab seine speziellen Benzinmotoren mit Turbolader, die bis zu 175 PS leisteten. Er koppelte sie entweder mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer Dreigang-Automatik.

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