SAAB 9-3 SportCombi

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SAAB 9-3 SportCombi
SAAB 9-3 SportCombi   2009 2012
2009 2012

Die 2009er 9-3-Serie erweitert die Ausstattungsvarianten und streicht die limitierte Turbo X-Limousine und den Kombi aus der Aufstellung.
Der 2.0T und einige der Aero-Modelle sind jetzt mit Allradantrieb (XWD) von Saab erhältlich. Der neue Saab 9-3 ist praktisch unverändert gegenüber dem Modell von 2008, bei dem viele Design- und Leistungsverbesserungen vorgenommen wurden. Im Jahr 2009 wurde der 9-3X auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Der 9-3X ist eine XUV-Version des 9-3 SportCombi mit Allradantrieb. Der Saab 9-3 ist mit viertüriger Limousinenkarosserie (Sport Sedan), Familie (Sport Hatch) und Cabriolet (Cabriolet) erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SAAB 9-3 SportCombi
SAAB 9-3 SportCombi   2004 2008
2004 2008

Saab führte das Modell 9-3 im Jahr 2002 ein, wartete aber noch zwei Jahre, um das Sortiment mit der Kombi-Form zu erweitern, aber es machte es richtig.
Während es mehr Komponenten mit dem europäischen Opel/Vauxhall Vectra teilen sollte, veränderte Saab den 9-3 stark. Es teilte keine Karosserieteile mit seinem Cousin, was zu höheren Produktionskosten führte, als GM vorhergesagt hatte.

Der 9-3 hatte einen Kühlergrill, der von vorne gesehen ein skizziertes Flugzeug zeigte, das an das Erbe des Unternehmens erinnerte. Seine scharf aussehenden Scheinwerfer mit an den Ecken angebrachten Blinkern zeigten die Entschlossenheit der Marke, erfolgreich zu sein. Der SportCombi verfügte über eine einzigartige Frontstoßstange mit einer Lippe unter der Schürze. Je nach Version bot es runde oder rechteckige Nebelscheinwerfer. Hinten verbaute Saab vertikale, klare Rückleuchten mit schmaler Dreiecksform. So musste der Autobauer das Fahrzeug nicht für den US-Markt anpassen und behielt eine weit öffnende Heckklappe.

Im Inneren installierte der Autohersteller ein Armaturenbrett mit fahrerzentriertem Design und geneigter Mittelkonsole. Sein breiter zentraler Tachometer in der Instrumententafel wurde links vom Drehzahlmesser und den Tank- und Temperaturanzeigen flankiert, die sich das gleiche runde Zifferblatt teilen. Saab verwendete ein anderes Infotainmentsystem als der Rest des GM, mit Glasfaser und 300-W-Lautsprechern. Die Schalensitze vorn entsprachen denen der Limousine, die Rückbank mit geteiltem Klappsystem war jedoch auf den SportCombi zugeschnitten. Er bot einen riesigen Kofferraum mit 2.047 Litern (72,3 cu-ft) Platz, wenn die Sitzlehne umgeklappt war.

Saab bot den SportCombi mit einer großen Auswahl an aufgeladenen Benzin- oder Dieselmotoren an.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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