SSANGYONG Chairman

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SSANGYONG Chairman
SSANGYONG Chairman   2008 2017
2008 2017

Der Deal zwischen Mercedes-Benz und dem koreanischen Hersteller SsangYong begann mit dem SsangYong Musso und den Kurando-SUVs auf Basis älterer ML-Plattformen.
Das Chairman-Modell basierte zwar nicht auf einer Mercedes-Plattform, ähnelte aber sowohl im Außen- als auch im Innendesign der E-Klasse und den älteren Versionen der E-Klasse.

Die Beschleunigung war mäßig, wobei die Leistung von einem alternden 3,2-Liter-6-Zylinder-Aggregat kam, das 217 PS entwickelte. Der Chairman war ein schweres Auto, daher war die luxuriöse Limousine nicht sehr druckvoll.

Im Inneren konnte man die Mercedes-Gene in der Gestaltung von Armaturenbrett, Zifferblättern und Schaltern leicht erkennen.

Der Innenraum war großzügig, besonders für die Passagiere auf den Rücksitzen, die viele luxuriöse Extras wie verstellbare Rücksitze, beheizte und gekühlte Getränkehalter und Audio- und Klimaeinstellungen in der hinteren Kabine genossen.

Die Ausstattung des Chariman mit mehr Komfort und Luxusmerkmalen hat den Preis des Chariman etwas in die Höhe getrieben. Der Chairman kann mit elektrisch verstellbaren Fahrersitzen, Sitzen mit Memory-Funktion, beheizbaren Sitzen für alle fünf Sitze, Einparkhilfe hinten und einem erstklassigen Audiosystem mit 10 Lautsprechern ausgestattet werden.

Weitere Optionen waren ein adaptiver Tempomat und High-Entertainment-Systeme.

Die mit dem Chariman verfügbaren Sicherheitsmerkmale waren zwei Front- und Seitenairbags, ein elektronisches Stabilitätsprogramm und ABS mit Bremsassistent.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SSANGYONG Chairman
SSANGYONG Chairman   2004 2007
2004 2007

Im Rahmen der mit Mercedes-Benz unterzeichneten Vereinbarung erhielt SsangYong die Rechte an einer lizenzierten Mercedes-Benz E-Klasse, die der koreanische Autobauer entsprechend seiner Designsprache modifiziert.
SsangYong wusste nichts über den Bau von Straßenfahrzeugen, da seine Erfahrung eher im Offroad-Bereich lag, aber Mercedes-Benz wusste so ziemlich alles über diesen Bereich. Als der deutsche Autohersteller zustimmte, den Koreanern die Rechte zum Bau ihrer Version der W211 E-Klasse zu geben, war das Ergebnis ein erschwingliches, geschäftsfähiges Fahrzeug.

Während der W211 bereits alt war, aktualisierte der koreanische Autohersteller ihn 2004 und führte neue Technologien sowie einige Designänderungen ein. Die Scheinwerfer waren groß und der Kühlergrill ähnelte dem Mercedes-Benz-Modell. Hinten haben sie einfach alles verdorben, indem sie eine flache, große Metallplatte auf die senkrechte Seite des Kofferraumdeckels gelegt haben. Seine Rücklichter sahen lächerlich klein aus.

Der Innenraum wurde komplett verändert und wies ein schönes, gewelltes Armaturenbrett auf. Seine Holzverkleidungen sahen nicht so gut aus wie bei den älteren Mercedes, aber sie waren viel besser als die grauen Plastikteile. Da das Auto 2004 aufgefrischt wurde, erhielt es bereits mehrere Funktionen wie die Rückfahrkamera und ein Navigationssystem mit einem Touchscreen, der in der Mitte des Mittelstapels steckte. Im Gegensatz zum deutschen Modell verfügte der Vorsitzende über ein Lenkrad, bei dem alle Knöpfe unten gruppiert waren.

Unter der Motorhaube installierte SsangYong eine Auswahl von drei Motoren, die unter Mercedes-Benz-Lizenz gebaut wurden. Alle waren mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe gekoppelt.

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