TOYOTA Previa / Estima

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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TOYOTA Previa / Estima Estima / Previa
TOYOTA Previa / Estima Estima / Previa  2007 2022
2007 2022

Der Previa war einer der seltsamsten MPVs auf dem Markt, mit sieben Sitzplätzen, einem Frontmittelmotor und Hinterradantrieb.
Die dritte Generation wurde 2006 als Modell von 2007 mit einem anderen Ansatz auf den Markt gebracht.

Während die Europäer mehr nach den europäischen Marken suchten, wenn sie einen MPV wollten, hatte der Previa/Estima in anderen Teilen der Welt einen anderen Einfluss auf den Markt. Für den Heimatmarkt Japan wurde die JDM-Spezifikation sogar mit Hybridantrieb angeboten.

Das äußere Erscheinungsbild wurde mit einem großen V-förmigen Kühlergrill und Scheinwerfern so gestaltet, dass es in das Hauptbild der Marke Toyota passt. Die Gesamtoptik wurde von der zweiten Previa-Generation übernommen, aber stylischer. Eckig geformt und mit flach gewölbten Oberflächen sah das Auto eher aus wie eine Ära des Edge-Designs, ein Trend, der bereits 2007 vorbei war.

Im Inneren gab es mehr Optionen für die Anzahl der Sitze und die Art und Weise, wie diese platziert wurden. Die letzte Sitzreihe hätte umgeklappt und unter dem flachen Boden verstaut werden können. So hätte man die mittlere Reihe nach hinten rücken und mehr Beinfreiheit schaffen können. Die hinteren Schiebetüren waren je nach Ausstattungsvariante optional oder serienmäßig elektrisch angetrieben.
Besonders interessant war das Kombiinstrument mit analogen Zifferblättern, aber weiter hinten auf dem Armaturenbrett platziert. Das 3D-Erscheinungsbild war kein übliches Design für die Dashboards, funktionierte aber beim Estima gut.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
TOYOTA Previa / Estima Previa
TOYOTA Previa / Estima Previa  2003 2005
2003 2005

Toyota stellte im Jahr 2000 das Previa-Facelifting der zweiten Generation vor, und 2003 versuchte der japanische Autohersteller, ein Facelifting durchzuführen.
Warum nur “versucht” und nicht “getan”? Weil Sie einen Toyota-Spezialisten brauchen, um die Unterschiede zwischen dem Modelljahr 2000 und dem Modelljahr 2003 zu sehen. Er teilte die gleiche Plattform mit dem Camry, der wegen seines Fahrkomforts und seiner Zuverlässigkeit sehr geschätzt wurde. Der Previa nahm all dies und fügte mehr Platz hinzu.

Sein eiförmiges Design mit eckigen Scheinwerfern blieb der nicht überarbeiteten Version ähnlich. Im Grunde waren Windschutzscheibe und Motorhaube Teil derselben Linie, die über das Dach bis zum Fahrzeugheck verlängert wurde. Dem Biodesign-Trend folgend, hatte der Previa eine gebogene Heckklappe anstelle einer flachen wie einige andere MPVs auf dem Markt.

Im Inneren bot das Auto Platz für bis zu sieben Erwachsene, und es war sogar noch etwas Kofferraum übrig, nachdem alle Sitze besetzt waren. Toyota bot den Previa mit einer Option für Kapitänssitze in der mittleren Reihe an. Das Designteam stellte ein aufregendes Armaturenbrett zur Verfügung, bei dem die Zifferblätter in der Mitte angebracht waren, damit jeder sie sehen konnte. Kreisförmige und wellenförmige Linien wurden im gesamten Innenraum verwendet, von den Türverkleidungen bis zu den Aschenbecherabdeckungen. Seltsamerweise waren nur die Lüftungsschlitze quadratisch, als wären sie Reste von anderen Fahrzeugen.

Die erste Generation wurde dafür kritisiert, keinen V6-Motor zu haben. Anders war es bei der zweiten Generation, die Toyota entweder mit einem Reihenvierer oder einem 3,0-Liter-V6 anbot. Für ausgewählte Märkte wurde der Previa mit einem Turbodieselmotor ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
TOYOTA Previa / Estima Previa
TOYOTA Previa / Estima Previa  2000 2003
2000 2003

Toyota führte die zweite Generation des Previa im Jahr 2000 ein, aber sein Hauptziel war im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht mehr der US-Markt.

Es war eine bedeutende Änderung für den japanischen Minivan. Während das Modell von 1990 über eine Konfiguration mit Mittelmotor und Hinterradantrieb verfügte, kam sein Nachfolger mit einem Frontmotor und Frontantrieb. Der MPV wurde hauptsächlich für den europäischen, asiatischen und australischen Markt vorbereitet. Für die US-Kunden bot Toyota den Sienna an, der letztendlich ein sichereres Auto als die erste Previa-Generation war, aber auf den Straßen anfälliger für Pannen war. Zumindest lieferte es einen V-6.

Von außen sah Previas zweite Generation für einen Minivan umwerfend aus. Es wies eine steile Frontverkleidung mit einer bogenförmigen Linie auf, die sich von der Unterseite des Kühlergrills zusammen mit der Motorhaube und der riesigen Windschutzscheibe bis zum Dach fortsetzte. Von dort aus setzte sich die Bogenlinie sanft abfallend zum hinteren Dachspoiler fort. Von den Seiten erweckten die geschwärzten Seitensäulen den Eindruck eines schwebenden Daches. Ein Paar Schiebetüren erleichterte den Ein- und Ausstieg zum Auto.

Im Inneren bot er Platz für bis zu acht Personen, aber die beste Wahl war die siebensitzige Version mit mittleren Kapitänssitzen, die sich drehen und hin- und herschieben ließen. An der Front wies das autoähnliche Design des Armaturenbretts ein halb verdecktes, in der Mitte montiertes Kombiinstrument auf, das nur vom Fahrer hätte gesehen werden können. Toyota installierte die Audio- und Klimasteuerung auf der Oberseite des Mittelstapels und einen Stauraum an der Unterseite.

Unter der Motorhaube installierte Toyota zwei Motoren: einen 2,4-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter-Turbodiesel. Letzteres war die beste Wahl für einen Langstreckenläufer, da es eine hervorragende Kraftstoffeffizienz bot.

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TOYOTA Previa / Estima Previa
TOYOTA Previa / Estima Previa  1992 1998
1992 1998

Mit einem einzigartigen Motorlayout war der Toyota Previa einer der seltsamsten Minivans auf dem Markt.
Während die Montage des Motors in der Mitte statt an der Vorderseite des Fahrzeugs mehr Gewicht auf die Hinterreifen legte und mehr Traktion bot, war der Previa mit einem zu schwachen Motor ausgestattet, da größere Einheiten nicht passten.

Da die Amerikaner an große Motoren und Leistung gewöhnt waren, gehörte der Previa nicht zu ihren Lieblings-Minivans. Der 2,4-Liter-Motor leistete nur 135 PS, und für ein Auto, das Platz für bis zu 8 Personen bot, war das einfach nicht genug.

Der Toyota Previa wurde als Ersatz für den Toyota Van zum Leben erweckt und war mit Hinterrad- oder Allradantrieb erhältlich.

Der Toyota Previa war mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem 4-Gang-Automatikgetriebe erhältlich.

Je nach Markt bot der Minivan Platz für 7 oder 8 Personen, wobei drei Sitzkonfigurationen verfügbar waren. In Nordamerika wurde dem Previa nicht die Sitzkonfiguration für 8 Passagiere angeboten.

Mit dem ungewöhnlichen Motorlayout hatte der Previa eine niedrige Nase, was allen Insassen eine enorme Sicht nach vorne ermöglichte.

Der Minivan hatte entweder vordere Scheiben mit hinteren Trommelbremsen oder 4-Rad-Scheibenbremsen.

Wenn Toyota hoffte, Dodge in ihrem eigenen Spiel zu schlagen, nun, sie haben es nicht geschafft.

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