BRISTOL 402

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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BRISTOL 402
BRISTOL 402   1949 1950
1949 1950

Der britische Autobauer hatte bereits eine Lizenz von BMW für den Zweiliter-Reihensechszylinder und das Vierganggetriebe und nutzte diese, um die Marke Bristol aufzubauen und zu stärken.
1948 stürmte der Autobauer mit einer offenen Version für den Bristol 401 auf den Markt und nannte ihn Drop-Head. Während sich das Fahrzeug noch auf die Grundlagen des Bristol 400 stützte, der größtenteils ein lizenzierter BMW 327 war, zeigte es eine neue Karosserie. Leider war das Auto für seine Zeit viel zu kühn.

Bristol verwendete vorne den gleichen BMW-Nierengrill, fügte jedoch zwei weitere Standlichter an der Außenseite der vorderen Kotflügel neben den Hauptscheinwerfern hinzu. Seine gewölbten und profilierten Kotflügel ähnelten denen des Modells 401. Seine offene Karosserie war lang genug, um das Verdeck vollständig hinter den Sitzen versenken zu können. In das lange Heck im Bootsheck-Stil baute der Autobauer den Kofferraum mit dem Reserverad hinein. Beim BMW 327 stand das auf dem Kofferraumdeckel.

Im Inneren fertigte der Autobauer eine mit Leder verkleidete Innenausstattung an. Das Armaturenbrett war mit quadratischen Zifferblättern für Tachometer, Drehzahlmesser und Kraftstoffstand ausgestattet. Seine gebogenen zwei Speichen vom Lenkrad ähnelten einem Flugzeugruder.

Unter der Motorhaube verwendete der Autobauer die Drei-Vergaser-Version des 2,0-Liter-Reihensechszylinder-Motors von BMW, der 86 PS leistete. Bristol verwendete die gleiche vordere Einzelradaufhängung mit einer Querblattfeder und einer angetriebenen Achse hinten. Aber das Auto erwies sich als nicht erfolgreich und verkaufte nur 26 Einheiten. Andere Quellen gaben an, dass nur 23 jemals die Fließbänder verließen.

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