CITROEN BX

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CITROEN BX
CITROEN BX   1989 1993
1989 1993

Der Citroen BX war das Auto, das die Marke Citroen vor dem Zusammenbruch bewahrte.
Nach der Auffrischung von 1986 wurde 1989 eine neue Motorenpalette in das Auto eingebaut, um den Marktanforderungen gerecht zu werden.

Der Citroen BX wurde gebaut, um das betagte GSA-Modell zu ersetzen. Sein Design wurde von Marcello Gandini von Bertone Studios entworfen. Es war derselbe Designer, der den Lamborghini Countach gestaltete. Das ursprüngliche Design wurde Volvo 1979 als Konzeptauto namens Tundra angeboten, aber das schwedische Unternehmen hielt es für zu viel für diese Zeit. Citroen kaufte das Projekt und bat Bertone, daraus einen 4-Türer mit Schrägheck zu machen. Und das „Origami-Design“ wurde vom Peugeot-Citroen-Vorstand genehmigt und geschätzt.

1989 erhielt der BX ein neues Design für Radkappen und Türgriffe. Es hatte das gleiche geradlinige Design mit eckigem Gewächshaus und scharfer Frontpartie. Die Quermotorarchitektur ermöglichte es, die Motoren nach hinten geneigt zu montieren, damit sie ein schmales vorderes Ende haben konnten.

Im Inneren war das Kombi-Instrument mit mehr Zifferblättern überladen, insbesondere bei den Top-Versionen mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung. Aber es war trotzdem leicht zu lesen. Die Seitensatelliten für die Blinker wurden durch normale Stiele ersetzt. Obwohl das Auto als mittelgroßes Fahrzeug galt, war es selbst nach den Maßstäben von 1982 eng, als das Auto gezeigt wurde. 1989 war es noch schwieriger.

Für das Modell von 1989 wurden nur wenige neue Motoren eingebaut, aber die wichtigste Verbesserung war die Einführung des Allradantriebssystems mit dem 1,9-Liter-Benzinmotor.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN BX
CITROEN BX   1986 1989
1986 1989

Der BX wurde als moderner Fließheck-Nachfolger der in die Jahre gekommenen GS- und GSA-Modelle hergestellt.
Das kantige Design erinnerte an das Volvo-Tundra-Konzept, aber die Koinzidenz rührte daher, dass beide Autos von Marcelo Gandini entworfen wurden, der damals Designchef bei Bertone war. Der BX profitierte 1976 von der Peugeot-Citroen-Fusion und teilte viele Komponenten mit dem Peugeot 405, wurde jedoch mit Citroen-eigener Technologie aufgepeppt: hydropneumatische selbstnivellierende Federung, Scheibenbremsen rundum und zahlreiche Kunststoff-Karosserieteile. Das Facelift von 1986 brachte nur wenige Änderungen, die weißen Signale auf der Front waren die einzigen optischen Unterschiede.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN BX
CITROEN BX   1983 1986
1983 1986

Citroen begann in den 70er Jahren mit der Arbeit am BX-Modell, aber seine Insolvenz legte das Projekt auf Eis, bis Peugeot den Autohersteller kaufte und finanzierte.
Das Auto sollte das GS-Modell ersetzen, das seit 1970 auf dem Markt war. Dennoch gab es Meinungsverschiedenheiten bezüglich des Außendesigns, die sich beruhigten, nachdem der Autobauer das Volvo-Tundra-Projekt von Bertone Studios gekauft hatte. Volvo lehnte es ab, weil es als zu kühn angesehen wurde, aber wie angegossen zu den Bedürfnissen von Citroen passte. Trotz seiner eckigen Formen wies das Fließheck einen niedrigeren Luftwiderstandsbeiwert auf als der GS, und seine Größe entsprach den Anforderungen des Autoherstellers. Darüber hinaus war seine Plattform billiger als die für den GS verwendete. Es hatte McPherson-Federbeine an der Front anstelle von Doppelquerlenkern. Trotzdem funktionierte es gut mit dem bereits berühmten hydropneumatischen, selbstnivellierenden Federungssystem.

Äußerlich sah es so aus, als hätten die Designer nur Lineale und gerade Winkel verwendet, um das Auto zu entwerfen. Seine quadratischen Scheinwerfer mit kleinen, in den Ecken angebrachten Blinkern flankierten die nach unten geneigte Vorderseite der Motorhaube. Citroen kühlte den Motor durch ein Gitter, das an der Unterseite des umwickelten Kunststoffstoßfängers angebracht war. An den Seiten waren die bündigen Türgriffe und die flachen Karosserieteile völlig anders als die zuvor von Citroen verwendeten abgerundeten Formen. Die nach vorne geneigten C-Säulen und die Heckklappe bildeten hinten ein Kammback-Design, während die Rücklichter ebenfalls quadratisch waren.

Im Inneren installierte der französische Autobauer ein quadratisch aussehendes Armaturenbrett mit flachen Paneelen. Das Kombi-Instrument war mit den meisten seitlich angebrachten Knöpfen ausgestattet, darunter auch die Blinker-Wippschalter, die vom Fahrer ausgeschaltet werden mussten. Ein Einspeichenlenkrad war für andere Autohersteller ungewöhnlich, aber nicht für Citroen, die dieses System seit den 50er Jahren verwendeten. Dank des quer eingebauten Motors bot der Wagen Platz für bis zu fünf Passagiere.

Unter der Haube setzte Citroen auf die Motoren von Peugeot mit 1,4 Liter und 1,6 Liter Hubraum. Später fügte der Autohersteller der BX-Reihe weitere Triebwerke hinzu.

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