CITROEN ZX Break

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CITROEN ZX Break
CITROEN ZX Break   1996 1998
1996 1998

Der ZX markierte die Rückkehr des französischen Herstellers Citroen in den C-Sektor des Automarktes.
Es war in 3 oder 5 Türen und als Kombi mit dem Namen Break erhältlich. Die Plattform war gut abgerundet, mit einer Allrad-Einzelradaufhängung, die das Auto für sein Segment sehr komfortabel machte. Eine der Besonderheiten des Fahrzeugs war die Möglichkeit, die Rücksitze nach vorne zu schieben, um den Kofferraum zu vergrößern, oder nach hinten, um die Beinfreiheit zu verbessern. Seltsamerweise hatten Fahrzeuge ohne diese Option einen größeren Kofferraum, da die Rücksitze eine voll umklappbare Bank hatten, anstatt nur die umklappbare Rücklehne.

Das Auto war für seine Zeit sehr fortschrittlich und hatte sogar ein Schiebedach, elektrische Fensterheber und eine serienmäßige Servolenkung. Elektrische Fensterheber und Klimaanlage waren verfügbar und ab der zweiten Ausstattungsvariante wurde serienmäßig ein Radio-Kassettenspieler eingebaut.

Die Motorenpalette bestand aus acht Varianten, sowohl Benziner als auch Diesel. Die Basisversion war ein 1,4-Liter mit 75 PS, während die Spitze ein 110 PS starker 1,8-Liter-Benziner war. Auf der Dieselseite hatte er einen 1,9-Liter in zwei Leistungsversionen: 68 PS bzw. 90 PS. Ihr Hauptvorteil war, dass sie sehr kraftstoffsparend waren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN ZX Break
CITROEN ZX Break   1994 1996
1994 1996

Citroen führte die ZX-Reihe 1990 als Ersatz für seinen alten GS ein, der zwischen 1970 und 1994 gebaut wurde.
Nach diesen Zeitwerten zu urteilen, war der ZX ein kompaktes Fahrzeug, obwohl er zu den kürzesten seiner Klasse gehörte. Das wirkte sich auf sein Marktimage aus, und es könnte entweder als langes Fahrzeug der kleinen Klasse oder als kurzes Fahrzeug des kompakten Segments bezeichnet werden. Es war in drei Formen und Größen erhältlich: 3-türiges Fließheck, 5-türiges Fließheck und ein Kombi namens Break. Letzteres war eine sehr interessante Wahl, da es eine große Ladefläche für ein kleines Segmentfahrzeug oder kurz für einen kompakten Kombi bot. Citroen führte den ZX 1990 ein und stellte 1994 eine verbesserte Version vor.

Bertone unterzeichnete das ZX-Design, und das half dem Auto, Pluspunkte für sein Außendesign zu sammeln. Obwohl er auf der gleichen Plattform wie der Peugeot 306 gebaut wurde, sah er ganz anders aus. Seine schmalen, horizontalen Scheinwerfer und der schmale Kühlergrill ähnelten seinem kleineren Bruder, dem AX. Die eckigen Linien waren weit entfernt von den geschwungenen, die bei der GS verwendet wurden, aber sie lagen im Trend von Bertone. Im Gegensatz zu seiner 5-türigen Fließheckversion hatte der Break (Kombi) einen längeren hinteren Überhang, um den größeren Kofferraum aufzunehmen.

Im Inneren setzte sich Bertones kubistisches Styling auf dem Armaturenbrett mit einem quadratischen Kombiinstrument fort, das mit einigen Knöpfen an den Seiten ausgestattet war. Es gab vorne bequeme Sitze und eine im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbare Rücksitzlehne. Der Kofferraum fasste zwischen 488 Liter (17,23 cu-ft) und 1580 Liter (55,8 cu-ft).

Citroen installierte vier Motorvarianten unter der Motorhaube: zwei Benziner und zwei Diesel, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe. Nur für ausgewählte Märkte hätte die 1,8-Liter-Version mit einem Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt werden können.

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