DAIHATSU Applause

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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DAIHATSU Applause
DAIHATSU Applause   1997 2000
1997 2000

1997 frischte Daihatsu den Applause auf und ließ den Vergasermotor fallen, während das Aussehen des Autos verbessert wurde.
Trotz seiner Bemühungen, ein erschwingliches, zuverlässiges und komfortables Fahrzeug anzubieten, musste Daihatsu zugeben, dass sich der Applause auf dem Markt nicht gut behauptete. In Europa hatten die Hauptkonkurrenten aus Frankreich, Deutschland und Italien einen Vorteil, und die Kunden zögerten, ihr Geld für den Applause auszugeben. 1997 versuchte der Autobauer eine letzte Auffrischung für den sieben Jahre alten Kleinwagen.

Daihatsu aktualisierte das Aussehen des Autos und installierte größere Stoßstangen vorne und hinten, wodurch die Länge des Fahrzeugs erhöht wurde. Die Frontverkleidung wurde durch eine verchromte Umrandung des Kühlergrills geschmückt, aber die Scheinwerfer behielten ihre ursprüngliche Form. Seine vordere Stoßstange trug eine untere Schürze mit einem weiteren Lufteinlass und zwei seitlichen Hutzen. Als Ergänzung zu den vorderen Blinkern installierte Daihatsu zwei zusätzliche Standlichter an den vorderen Kotflügeln. Hinten fügte der Autobauer je nach Ausstattungsvariante verchromte Felgen um die neu gestalteten Rückleuchten hinzu.

Für den Innenraum behebte eine bessere Polsterung einen Teil des Problems, während das Schiebedach und die vier optional angebotenen elektrischen Fensterheber mehr Kunden hätten bringen sollen, aber das Ergebnis war nicht das erwartete.

Unter der Motorhaube behielt Daihatsu den 1,6-Liter-Motor mit Kraftstoffeinspritzung, der mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder optional einer Viergang-Automatik gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DAIHATSU Applause
DAIHATSU Applause   1989 1992
1989 1992

Daihatsu führte den Applause 1989 ein, um auf dem Kleinsegmentmarkt mit einem Fahrzeug zu konkurrieren, das halb eine Drei-Kasten-Limousine und halb ein Fließheck war.
Der älteste Hersteller von Verbrennungsmotoren in Japan zu sein, machte es nicht zu einem hervorragenden Autohersteller. Bei einigen Modellen, wie dem Charade oder dem Geländewagen Rocky, erzielte es dennoch einige anständige Ergebnisse. Aber es war nicht genug, und das Management des Unternehmens beschloss, mit etwas anderem zu kommen, und das war der Applaus.

Von außen sah der Applause wie eine normale, kleine Limousine aus, war es aber nicht. An der Front hatte er zwei horizontale Scheinwerfer, die nicht um die Ecke gingen, wie die meisten anderen Autos aus dieser Zeit. Seine Blinker wurden auf der umwickelten Kunststoffstoßstange platziert. Je nach Ausstattungsvariante trug er an der Unterseite eine Schürze. Von den Seiten sahen die bündig angebrachten Türgriffe gut aus und wurden gebaut, um die Aerodynamik des Autos zu verbessern. Im Heck war der Applause ein originelles Design. Während es wie eine Limousine mit drei Kisten aussah, öffnete sich der Kofferraumdeckel zusammen mit der Heckscheibe. Es war wie ein Fließheck, aber mit einem zusätzlichen Karosserieelement.

Im Inneren folgte der Autobauer dem geradlinigen Designkonzept mit einem flachen und tief angebrachten Armaturenbrett. In der Mittelkonsole befanden sich das Radio und die Belüftungsöffnungen für die Klimaregelung, wobei sich letztere im untersten Teil befanden. Die Instrumententafel informierte über Drehzahl und Geschwindigkeit sowie über Kühlmitteltemperatur und Kraftstoffstand. Ein paar zusätzliche Warnleuchten vervollständigten die notwendigen Informationen über das Auto. Ein einzigartiges Fahrzeugmerkmal waren die Rücksitze, die nach hinten kippten, aber nicht flach umgeklappt werden konnten.

Unter der Motorhaube bot Daihatsu dem Applause die Wahl zwischen zwei Motoren und drei Getrieben: einem Fünfgang-Schaltgetriebe, einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einer Dreigang-Automatik.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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