FERRARI Monza

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FERRARI Monza SP2
FERRARI Monza SP2  2018 2022
2018 2022

Die Modelle der Icona-Reihe des italienischen Supersportwagenherstellers Ferrari haben einen Plan aufgestellt, um besondere Aufmerksamkeit für spezielle Ferrari-Modelle zu erhalten.
Und das SP2 war nur ein Beispiel.

Es ist kaum zu glauben, dass es zu viele Menschen geben wird, um mit über 300 km/h (185 mph) in eine offene Karosserie im Barchetta-Stil zu rennen, vor der nur ein Stück Windschutzscheibe liegt. Ganz zu schweigen davon, dass es noch aufregender wäre, ein Passagier in so etwas zu sein. Aber der Ferrari hat das Auto 2018 gemacht und 500 Kunden dafür gefunden.

Der Monza SP2 war eine Ähnlichkeit mit dem alten Barchetta-Karosseriestil. Das bedeutet ein Auto ohne Windschutzscheibe. Hinter dem Cockpit versteckten sich zwei Überrollbügel unter zwei „Buckeln“. Eine große „Brücke“ zwischen Fahrer und Beifahrer erweckte die Illusion, in ein einsitziges Fahrzeug einzufahren. Die vertikale Öffnung der Türen könnte als Türen im „Lambo-Stil“ betrachtet werden, aber sie waren anders.

Im Cockpit wurde alles abgestimmt und an den Fahrer gerichtet. Kann der Beifahrer in manchen Ferraris die Musik auswählen oder die Klimatisierung einstellen, bleibt hier nichts anderes übrig, als die Fahrt zu genießen. Und deshalb hat Ferrari den SP2 gebaut, nachdem sie die SP1-Version mit nur einem Sitz herausgebracht hatten.

Unter der Motorhaube befand sich ein aufgeladener V12-Motor. Die wahnsinnige Energie von 810 PS wurde nur über ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterräder geschickt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FERRARI Monza SP1
FERRARI Monza SP1  2018 2022
2018 2022

Der 2018er Ferrari Monza SP1 wurde für Fahrer entwickelt, die keinen Beifahrer mitnehmen wollen.
Das einsitzige Fahrzeug wurde hauptsächlich für Sammler gebaut.

Das Auto wurde vom Ferrari 750 von 1955 mit Blick auf einen Sitz und Streckentage inspiriert. Aber der SP1 durfte auf öffentlichen Straßen fahren. Es wurde vom SP2-Modell begleitet, einem Fahrzeug, das einen Beifahrersitz bot, damit der Fahrer einen Begleiter genießen konnte.

Das niedrige Profil des Fahrzeugs ließ keinen Platz für eine Windschutzscheibe, während der große Buckel hinter dem Fahrer den Überrollschutzbügel verdeckte. Mit einem Sitz, der genau auf die Fahrerabmessungen ausgelegt und zugeschnitten ist, wurde der Monza SP1 für diejenigen gebaut, die einen Tag auf der Rennstrecke genauso genießen würden wie die Straße dorthin. Eine radikale Wahl fiel bei der Gestaltung der kompakten, nach oben öffnenden Türen der Autos. Ebenso wichtig ist die einteilige Motorhauben-Flügel-Baugruppe aus Kohlefaser, die an der Vorderseite angelenkt wurde, um den V12-Motor nach dem Öffnen zu präsentieren.

Das „Virtual Wind Shield“ leitet einen Teil des Fahrtwindes ab, um den Fahrkomfort aufrechtzuerhalten. Trotzdem musste der Fahrer einen Helm tragen. Das Armaturenbrett bestand aus einem großen Drehzahlmesser und zwei Bildschirmen an den Seiten. Die gesamten Befehle und Bedienelemente für Scheinwerfer, Blinker und Bordcomputer wurden am Lenkrad platziert.

Die leichte Barchetta-Konfiguration sorgte für eine leistungsstarke Dynamik und ein kompromissloses Sportwagen-Handling.

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