FERRARI Testarossa/512 TR/512M

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FERRARI Testarossa/512 TR/512M 512 M
FERRARI Testarossa/512 TR/512M 512 M  1994 1996
1994 1996

Es war die letzte Runde für den viel gepriesenen Ferrari Testarossa, ein Auto, das in die Automobilgeschichte und Popkultur einging.
Früher gab Ferrari den Namen Testarossa (roter Kopf) den Fahrzeugen mit Twin-Cam-Motoren. Später wurde der Name aufgrund der Verbreitung dieser Vertriebstechnologie obsolet. 1994 galt es noch als heißes Feature für ein Auto. Darüber hinaus wurde der Testarossa auch in internationalen Musikhits wie dem von Sir Mix-A-Lot gelobt.

Der Ferrari 512 TR/M hatte die gleiche Form wie sein Vorgänger, jedoch mit einigen Änderungen im Design. An der Front war einer der auffälligsten Unterschiede der gerahmte Scheinwerfer, der die aufklappbaren ersetzte. Die Stylisten installierten einen ovalen Kühlergrill an der vorderen Stoßstange. Der 512 M hatte nicht so viele Änderungen an seinen Seiten, abgesehen von den kleineren Pininfarina-Emblemen. Es war das Heck, das aufgewertet wurde, mit freiem Blick auf die vierrunden Rückleuchten. Zuvor waren diese hinter dem Heckgrill versteckt.

Im Inneren haben die Italiener nicht allzu viel gearbeitet. Sie machten einfach einen Ausflug zu ihrem örtlichen Tuning-Shop und brachten einen Aluminiumknopf für den Schaltknüppel und gebohrte Aluminiumpedale mit. Um ihren Mangel an Aktion zu überdecken, beschloss Ferrari, die Klimaanlage auf die Standardoptionen zu setzen und den 512 TR durch ein 512 M-Emblem im Handschuhfach zu ersetzen.

Unter der Motorhaube wies das Modell von 1994 eine verbesserte Version des Flat-Twelve-Motors auf. Er bot den gleichen 4,9-Liter-Hubraum, gewann aber rund 12 Pferde gegenüber seinem Vorgänger. Durch Titanpleuel und eine neue Kurbelwelle war der Motor leichter als der im 512 TR eingebaute.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FERRARI Testarossa/512 TR/512M 512 TR
FERRARI Testarossa/512 TR/512M 512 TR  1992 1994
1992 1994

Der Ferrari Testarossa war ein legendärer Supersportwagen, der die Popkultur der 90er Jahre inspirierte, und die darauf folgende Weiterentwicklung, der 512 TR, war sogar noch besser.
In den 90er Jahren war Ferrari mit seinen eigenen Mitteln kaum zu schlagen. Es gab nur einen wahren Konkurrenten dafür: den Lamborghini Diablo, aber der konnte es nicht mit seiner Schönheit aufnehmen. Seine Linien waren leicht zu erkennen und sein Flat-12-Sound war schwer zu vergessen.

Pininfarina entwarf das Auto mit Klappscheinwerfern und großen Standleuchten an den vorderen Stoßstangen. Der Frontgrill war kleiner als der des Testarossa und wies abgerundete Ecken auf, anstatt nur das quadratische Design seines Vorgängers. Seine langen Seitenlamellen, die die Luft zum Mittelmotor leiten, wurden beibehalten, da sie zu einem spezifischen Designelement wurden. Hinten waren die Rücklichter unter einem schwarzen Gitter mit horizontalen Balken verborgen.

Ferrari entwarf das Auto als Sport-Tourenwagen, obwohl es die meisten anderen Fahrzeuge auf der Straße schlagen konnte. Es bot bequeme Sportschalensitze mit Lederpolsterung und das magische verchromte Metallgitter für den Schaltknüppel mit Dogleg-Muster.

Da war der magische Zwölfzylinder-Boxermotor, der hinter der Kabine aufgerüstet wurde und aus 4,9 Liter Hubraum 430 PS leistete. Er war mit einem Bosch-Einspritzsystem ausgestattet, und die Fabrik bot eine Sportauspuffanlage an, die das Auto noch besser brüllen ließ. Seine Spurtüchtigkeit wurde durch die weicheren Dämpfer, die für eine entspannte Fahrt in einem Tourenwagen benötigt werden, nicht allzu sehr beeinträchtigt. Seine Gewichtsverteilung von 41/59 ermöglichte es, das Fahrzeug auf der Rennstrecke hart zu fahren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FERRARI Testarossa/512 TR/512M Testarossa
FERRARI Testarossa/512 TR/512M Testarossa  1984 1991
1984 1991

Der Ferrari Testarossa war eines der ikonischsten Modelle des italienischen Autoherstellers, ein legendäres Auto aufgrund seines komplexen Designs und seines seltsamen Motors.
Ferrari verwendete den Namen Testarossa (Rotschopf) für Fahrzeuge mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Im Laufe der Zeit wurde dieses technische Detail so alltäglich, dass es mit der Zeit nicht mehr der Rede wert war. Als das Auto 1984 vorgestellt wurde, war es noch eine große Leistung. Für diesen Motor baute Pininfarina eine spezielle Karosserie.

Der Testarossa war sofort an seinen seitlichen Lufteinlässen für den Motor zu erkennen. Die langen Lamellen, die an den Türverkleidungen fortgesetzt wurden, leiteten die Luft in die Kühler, um den Motor zu kühlen. Aber noch wichtiger als ihr funktionaler Wert war ihre Optik, die dem Auto eine besondere Haltung verlieh. An der Front waren die Klappscheinwerfer und der schwarze Kühlergrill im unteren Teil der Stoßstange spezifische Autosignaturen. Hinten installierte Pininfarina die Rückleuchten hinter einem schwarzen Gitter mit horizontalen Lamellen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ferraris waren die Rücklichter des Testarossa groß und quadratisch.

Im Inneren verwendete der Designer Leder für die meisten Verkleidungen. Abgesehen von den Schalensitzen hüllte der Designer die Türverkleidungen, das Armaturenbrett, die Sonnenblenden und den Dachhimmel in Leder ein. Der Schaltknüppel sprang aus dem Boden, ohne dass eine richtige Mittelkonsole ihn umgab. Ein kleines Staufach fand seinen Weg zwischen die Insassen.

Der Monster-Boxer-12-Motor basierte auf dem Formel-1-Motor von 1975. Seine Architektur ermöglichte dem Auto einen sehr niedrigen Schwerpunkt, um die Kurvengeschwindigkeit zu erhöhen. Er war mit einem serienmäßigen 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

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