FIAT 1100 D Station Wagon

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FIAT 1100 D Station Wagon
FIAT 1100 D Station Wagon   1962 1968
1962 1968

Die dritte und letzte Generation des Fiat 1100 D wurde 1962 als Limousine und als Kombi unter dem Namen Familiare (Familie) eingeführt.
Während sich die Zeiten änderten, bauten die Italiener ein neues Fahrzeug für die Mittelklasse. Das kleine Modell 600 eignete sich gut als Einstiegsmodell, aber es war nicht groß genug, um vier bis fünf Passagiere auf mittleren oder langen Strecken zu befördern. Die neuen Familien brauchten ein geräumigeres Fahrzeug, und Fiat versuchte, sie in ihre Ausstellungsräume zu bringen.

Der Fiat 1100 D galt für seine Zeit als modernes Auto mit abgerundeten Kanten und runden Scheinwerfern, hatte aber nichts Besonderes an sich. Wie die Limousine hatte er eine schicke Windschutzscheibe und schlanke B-Säulen. Von den schlanken C-Säulen hinten war das Auto anders als die Limousine. Wie jeder andere Kombi verfügte er über einen weiteren Satz Fenster an den Seiten des Kofferraumbereichs. Die Heckklappe hätte mit Scharnieren an der Seite geöffnet werden können, nicht oben im Heck.

Im Inneren installierte der Autobauer eine schlichte Instrumententafel mit einem Aschenbecher oben in der Mitte. Es gab keinen Mittelstapel oder Mittelkonsole, und der Gangwahlschalter war an der Lenksäule montiert. Die Handbremse wurde jedoch auf der Fahrerseite auf den Boden gelegt. Fiat installierte ein einheitliches System für das Kombiinstrument mit Tachometer, Warnleuchten und allen anderen Zifferblättern in demselben Gehäuse. Es gab vorne zwei Sitze und hinten eine Sitzbank mit umklappbarer Rückenlehne, um den Kofferraum zu erweitern.

Fiat bot den 1100 D mit nur einer Motoroption an, die mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe unter der Motorhaube gekoppelt war.

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