HOLDEN Vectra Liftback

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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HOLDEN Vectra Liftback
HOLDEN Vectra Liftback   2002 2005
2002 2005

Holden führte den Vectra 2002 für den australischen Markt ein.
Es war ein mit einem Abzeichen konstruiertes Auto, ähnlich dem Opel/Vauxhall Vectra.

GM machte sich nicht die Mühe, den Vectra in Australien zu bauen, obwohl das Auto nicht ganz identisch mit der europäischen Version war. Für Down Under bot Holden spezifische Motoren wie den 3,2-Liter-V6 an, der sich als der zuverlässigste für den Vectra erwies. Da die meisten anderen Versionen für das australische Umfeld ungeeignet waren, hatte das Fahrzeug keinen großen Erfolg und wurde bereits nach drei Jahren vom Markt genommen.

Das Äußere zeigte einen neuen Designtrend für seine Scheinwerfer mit einem rechteckigen, nach hinten gekehrten Look und einem Paar Scheinwerfer im Inneren. Sein Kühlergrill war identisch mit dem von Opel oder Vauxhall, mit einer horizontalen Lamelle und dem runden Emblem darauf. Holden bot den Vectra in einigen Karosserieformen an. Die Liftback-Version verfügte über eine längere Heckscheibe und, wie Sie erraten haben, über eine Heckklappe.

Im Innenraum war die Kabine mit gepolsterten Vordersitzen ausgestattet, die für die europäischen Wingding-Straßen gemacht und weich genug für lange Reisen waren. Hinten installierte der Hersteller eine Bank mit geteilt umklappbarer Rückenlehne, die den Kofferraum von 500 Litern (17,6 cu-ft) auf 1360 Liter (48 cu-ft) erweitern konnte.

Unter der Motorhaube bot Holden eine große Auswahl an Motoren an, die von einem Viertopf-1,8-Liter-Benziner bis zu einem 3,2-Liter-V6 reichten. Es gab einige Optionen für dieselbetriebene Triebwerke.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
HOLDEN Vectra Liftback
HOLDEN Vectra Liftback   1995 2002
1995 2002

General Motors baute den Vectra für mehr Kontinente.
Es begann mit dem europäischen Opel Vectra und setzte sich mit Vauxhall in Großbritannien und Holden in Australien fort.

Das Vectra-Typenschild wurde in allen Märkten und allen Karosserieformen verwendet. Es war als Limousine, Schrägheck (Liftback) und Kombi erhältlich. GM war der Ansicht, dass es für die australische Fabrik besser wäre, den Holden Vectra Liftback dort zu bauen und ihn in andere RHD-Märkte in der Region zu exportieren.

Der Vectra von 1995 war eine wesentliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger mit runderen Bereichen und fließenden Formen. Es sah so aus, als ob der GM dem Biodesign-Trend teilweise zustimmte, ihn aber nicht vollständig aufgeben wollte. Eine besondere Form hatten die Außenspiegel, die über eine aerodynamische Säule, die der V-förmigen Linie der Motorhaube folgte, mit der Karosserie verbunden waren. Bis zur B-Säule war es das gleiche Fahrzeug wie bei der Limousine, aber nach der C-Säule hatte es eine schräge Heckklappe, die eine breite Öffnung für den Kofferraum bot.

Im Innenraum wurden die Schalensitze vorn tief in den Boden eingelassen, um den Eindruck einer sportlichen Familienlimousine zu erwecken. Das Konzept funktionierte gut für die vorderen Passagiere, ließ aber wenig Beinfreiheit für die hinteren. GM installierte das gleiche Armaturenbrett mit geschwungenen Linien, mit einer fließenden Linie für das Kombiinstrument.

Unter der Motorhaube bot Holden den Vectra B mit einer Auswahl von vier Benzinern und einem Turbodieselmotor an. Alle waren mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Für ausgewählte Versionen war der Vectra mit einer Viergang-Automatik erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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