MAZDA 121 / Revue Mk.2 1991 - 1998

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Die dritte Generation des Mazda 121 wurde als Stadtauto in Form einer kleinen Drei-Kasten-Limousine konzipiert.
Es war eine große Abkehr vom kastenförmigen Fließheck der zweiten Generation.

Während die erste Generation ein Mazda Cosmo-Reihenvierer aus dem Jahr 1975 war, kam die zweite Generation als echtes Kleinklasse-Fahrzeug daher. Allerdings ist es schwierig, das Modell von 1991 als zweite Generation zu bezeichnen, aber es war die dritte Generation des Mazda, die ein 121-Emblem trug.

Von außen wirkte das abgerundete Fahrzeug mit niedriger Gürtellinie und hohem Dach wie ein Hut. Es war zu Beginn der Ära des Biodesigns, als alle Formen abgerundet waren und man als Designer bestraft wurde, wenn man an einem Auto eine gerade Linie zeichnete. Die kleinen 13 Zoll trugen nicht allzu sehr zum Image des Autos bei. Die in Wagenfarbe gehaltenen Kunststoffstoßstangen waren eine gute Ergänzung.

Im Inneren gab es einen sehr geräumigen Innenraum für vier erwachsene Passagiere. Sowohl die Knie- als auch die Kopffreiheit waren für ein japanisches Auto überraschend groß. Hinten konnten nur zwei Passagiere bequem sitzen. Für den Fahrer war das Armaturenbrett einfach, aber mit einer Stereoanlage, die zu niedrig auf dem Mittelstapel montiert war. Das Kombiinstrument zeigte weiße Nadeln auf hellblauem Hintergrund. Ungewöhnlich für ein Stadtauto von 1991 war, dass der 121 keine Servolenkung hatte.

Es gab nur wenige Motoroptionen für den 121, entweder mit einem Vergaser oder einer Einpunkt-Kraftstoffeinspritzung. Je nach Motor und Land war der 121 mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe oder einem 5-Gang-Schaltgetriebe erhältlich.

MAZDA 121 1991 1998

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