MITSUBISHI Pajero 3 Doors

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MITSUBISHI Pajero 3 Doors Pajero/Montero/Shogun 3 doors
MITSUBISHI Pajero 3 Doors Pajero/Montero/Shogun 3 doors  2006 2022
2006 2022

Die vierte Generation des Pajero/Montero/Shogun sprengte ihre Ketten und stürmte den Stand von Mitsubishi Motors auf dem Pariser Autosalon 2006.
Je nach Markt trug der größte Mitsubishi-Geländewagen die Namen Montero/Pajero/Shogun. Es war zwar keine Revolution gegenüber seinem Vorgänger, aber eine klare Weiterentwicklung, die das Auto näher an seine Kunden brachte. Sein einziger Nachteil auf dem europäischen Markt war, dass seine über drei Liter großen Motoren zu höheren Steuern führten, was zu langsamen Verkäufen führte.

Die ausgestellten Radläufe und die abfallende Dachlinie waren ungewöhnlich für einen richtigen Geländewagen. Seine ausgestellten Radhäuser verleihen dem japanischen Geländewagen einen muskulösen Auftritt. In dreitüriger Form hatten die hinteren Seitenfenster einen ansteigenden unteren Rand zwischen B- und C-Säule. Wie seine Vorgänger behielt auch die vierte Generation des Pajero sein Reserverad an der hinteren, seitlich angeschlagenen Tür.

Im Inneren wies der Pajero ein neu gestaltetes Armaturenbrett mit einem großen Kombiinstrument auf. Der Mittelstapel beherbergte die Infotainment-Einheit und ein zusätzliches LCD für den Bordcomputer. Vorne bot Mitsubishi genug Platz für zwei Insassen, aber hinten war selbst für zwei Passagiere wenig Platz.

Die technische Plattform war es, die den Pajero ins Rampenlicht rückte. Es war das einzige 4x4-Fahrzeug der Welt, das über ein bedarfsgesteuertes 4x4-System verfügte, das als Allradfahrzeug hätte gefahren werden können, da es mit drei Differenzialen ausgestattet war. Der mittlere und der hintere hätten für bessere Traktion arretiert werden können. Für den Motorraum verbaut der Hersteller entweder einen 3,2-Liter-Turbodiesel oder einen 3,8-Liter-Benziner. Beide Versionen waren serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, optional war eine 5-Gang-Automatik erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MITSUBISHI Pajero 3 Doors Pajero/Montero/Shogun SWB
MITSUBISHI Pajero 3 Doors Pajero/Montero/Shogun SWB  2003 2006
2003 2006

Mitsubishi versuchte 2003, seine Pajero / Montero / Shogun-Reihe mit einem leichten Facelifting für beide Versionen mit drei und fünf Türen wiederzubeleben.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Geländewagen auf dem Markt verfügte das Offroad-Flaggschiff von Mitsubishi über eine integrierte Fahrgestellkonstruktion, die das Gewicht des Autos senkte, aber nicht zu viel. Die aufgefrischte Aufstellung verbesserte sowohl das Aussehen als auch die technische Seite. Aber Mitsubishi hat die Größe des Motors nicht verringert, und das war kostspielig für sie. In Europa wurde alles, was den 3,0-Liter-Hubraum überschreitet, stark besteuert, und der Pajero war nur größer als diese Einheiten, entweder Benziner oder Turbodiesel.

Äußerlich gestaltete der japanische Autobauer die vordere Stoßstange neu. Es ließ die quadratischen Nebelscheinwerfer fallen und führte einen Satz kleinerer runder unter den Scheinwerfern ein. Darüber hinaus verfügte es jetzt über in Wagenfarbe gehaltene Stoßfänger und Seitenschutzleisten, die das Gesamtbild des Fahrzeugs erheblich verbesserten. Der Pajero/Montero/Shogun hatte ein Ausstellfenster für die Fondpassagiere und einen kürzeren Radstand in der dreitürigen Version.

Im Inneren verbesserte der Autohersteller die Kabine und fügte ein neu gestaltetes Armaturenbrettdesign hinzu, das Holzverkleidungen auf der Mittelkonsole und am Lenkrad aufwies. Mitsubishi bot eine Option für Ledersitze an, während die Basisversion mit Stoffpolstern ausgestattet war.

Die größten Änderungen wurden unter der Motorhaube vorgenommen, wo der Autohersteller die gleiche Option für einen 3,2-Liter-Turbodiesel oder einen 3,5-Liter-V-6 installierte. Sie waren beide mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe mit manuellem Modus gekoppelt. Wie sein fünftüriger Bruder verfügte der Pajero/Montero/Shogun-Dreitürer über das Super-Select-Traktionssystem, das es dem Fahrer ermöglichte, zwischen Hinterradantrieb, Allradantrieb mit drei Differentialen und in einem niedrigen Range-Modus für hartes Gelände.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MITSUBISHI Pajero 3 Doors Pajero/Montero/Shogun SWB
MITSUBISHI Pajero 3 Doors Pajero/Montero/Shogun SWB  2000 2003
2000 2003

Nach einer umfassenden Reihe von Anpassungen gegenüber der vorherigen Version war der Pajero der dritten Generation wie ein entfernter Cousin, der nach einer 30-jährigen Abwesenheit zu Besuch kam.
Optisch aufgefrischt und durch Ausstattungsvarianten überraschend, sah der dreitürige Pajero jetzt besser aus und war sicherer. Mit Betonung auf seinem zweiten Attribut wurde der Pajero unter Verwendung einer Unibody-Konstruktion entwickelt, die zu einem sehr stoßfesten Fahrzeug und einer wohlverdienten guten EuroNCAP-Sicherheitsbewertung führte. Das allradgetriebene SS4-System wurde ebenfalls aufgerüstet und ermöglicht eine 50/50-Drehmomentverteilung.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MITSUBISHI Pajero 3 Doors
MITSUBISHI Pajero 3 Doors   1992 1997
1992 1997

Als der veraltete Wagen 1991 an die Tür klopfte, durchlief der Pajero eine radikale Reihe von Veränderungen vom Karosserie-Styling zum Unterbau und schaffte es, einen Spitzenplatz in seiner Klasse zu behaupten.
Die Karosserien wurden im Allgemeinen verlängert, wobei der kurze Radstand um zusätzliche 2,8 im Vergleich zum LWB gestreckt wurde, der eine Längenzunahme von 1,2 verzeichnete. Die Autos waren die Einführung eines 2,5-Liter-Turbodiesels mit Zwischenkühlung und eines 3,0-Liter-Benzinaggregats mit elektronischer Einspritzung, die beide mit einem optionalen Super Select-Allradantriebssystem verbunden waren. Spätere Motorzusätze umfassten einen turbogeladenen 2,8-l-Dieselmotor und eine große 3,5-l-V6-Anlage.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MITSUBISHI Pajero 3 Doors
MITSUBISHI Pajero 3 Doors   1982 1991
1982 1991

Das war der Beginn eines erfolgreichen Fahrzeugs, das beim damals anspruchsvollsten Rennen, der Rallye Paris-Dakar, zwölf Mal die Flagge von Mitsubishi hisste.
Sein robustes, schlichtes Äußeres hatte einen bezaubernden Look und verkaufte sich mitten im Winter wie heiße Kekse. Der japanische Autohersteller sah diesen Erfolg nicht kommen und wurde von Aufträgen aus allen Märkten überwältigt, auf denen er das Auto mit unterschiedlichen Namen wie Pajero/Montero oder Shogun vorstellte.

Es könnte ein minimalistisches Design auf dem Markt haben. Dieses einfache Design war mit niedrigen Produktionskosten verbunden. Trotz seiner geringen Länge bot er innen fünf Sitzplätze. Die dreitürige Version verfügte über eine seitlich angeschlagene Heckklappe. Der umlaufende metallische Stoßfänger schützte die kleinen, quadratischen und in den Ecken montierten Rücklichter.

Im Inneren setzte sich das minimalistische Design auf dem Armaturenbrett mit einer flachen Platte und einem Haltegriff auf der Beifahrerseite fort. Die Instrumententafel bot zwei Zifferblätter und zwei Anzeigen, jeweils in einem individuellen Cluster. Obwohl die Mittelkonsole ein neues Innenelement für Autos war, verfügte der Pajero / Montero über eine für die Lüftungseinheit und die Stereoanlage. Als Option bot der Autohersteller einen Neigungsmesser und zwei zusätzliche Messgeräte für Öldruck und Amperemeter auf einem separaten Cluster über der Mittelkonsole an. Das Auto bot einen guten Innenraum für die vorderen Passagiere, aber begrenzt für die hinteren. Trotz seines fast ebenen Bodens im Heck war die Breite des Wagens zu gering, um genügend Schulter- und Hüftfreiheit zu bieten. Der Kofferraum war groß genug für eine Aktentasche.

Die Body-on-Frame-Konstruktion machte den Pajero zu einem vertrauenswürdigen Partner in harten Offroad-Situationen. Unter der Motorhaube verbaut Mitsubishi je nach Markt Diesel- und Benzinmotoren. Alle schickten die Kraft an ein 4WD-System mit einem Verteilergetriebe mit niedriger Reichweite. Vorne war das Auto mit Einzelradaufhängung ausgestattet, während Mitsubishi hinten eine angetriebene Achse installierte.

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