SMART Roadster Coupe

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SMART Roadster Coupe
SMART Roadster Coupe   2003 2006
2003 2006

SMART führte das Roadster-Coupe-Modell im Jahr 2003 als alternatives, unterhaltsameres Fahrzeug für das reguläre SMART ForTwo-Fahrzeug ein.
Mercedes-Benz startete zusammen mit dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch eine Submarke, und das neue Unternehmen hieß SMART, ein Akronym für Swatch-Mercedes-ART. Ihr Ziel war es, schicke Fahrzeuge für die Stadt zu produzieren, und das Hauptprodukt war das Modell ForTwo. Aber das kleine Auto fand bei den Kunden nicht genug Anklang, und 2003 wurde eine sportlichere Version vorgestellt: das Roadster Coupé.

Diesmal warfen die Designer die Leitregeln über Bord und stellten sich ein längeres Fahrzeug vor, aber mit einer geringen Höhe von 1,2 m (47”). Seine leicht geneigten Heckscheiben dienten als Haube für den hinten montierten Motorraum und beherbergten das abnehmbare Glas Da es die gleiche Plattform wie das City-Coupé nutzte, teilte es Teile der Karosserie, der Türen und der Frontseite, und sein Doppelscheinwerfersystem war einzigartig auf dem Markt.

Im Inneren war Platz für einen Fahrer und einen Beifahrer, die sehr tief in ihren Schalensitzen mit hoher Polsterung saßen. Der Autohersteller ließ sich von ehemaligen britischen Roadstern inspirieren, die auch bei geringer Leistung flink waren. Ein sequentielles Getriebe mit Schaltwippen hinter dem Lenkrad galt damals als fortschrittliches Feature.

Das Roadster Coupé war mit einem Dreizylinder-Turbomotor ausgestattet, der mit einem serienmäßigen 6-Gang-Automatikgetriebe unter der Motorhaube gekoppelt war. Brabus bot eine spezielle Version mit einem 1,4-Liter-V6 an, der aus zwei 0,7-Liter-Dreizylindermotoren bestand.

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