VOLKSWAGEN e-Golf

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VOLKSWAGEN e-Golf
VOLKSWAGEN e-Golf   2016 2022
2016 2022

Die elektrische Revolution regte die Fantasie von Golfliebhabern an, die sich den deutschen Autohersteller ansahen, um ihnen einen Grund zu bieten, keinen Nissan Leaf zu kaufen.
Volkswagen wollte seine Sünden von Dieselgate bezahlen, und der e-Golf war die perfekte Antwort. Mit seinen Null-Emissionen aus dem Rohr und dem versprochenen geschmeidigen Fahrgefühl verzauberte er seine Fans mit einem Elektro-Golf. Das erste Modell wurde 2014 vorgestellt und nur zwei Jahre später wurde der Golf verändert und aktualisiert.

2016 erhielt die siebte Golf-Generation einen Midlife-Cycle-Impuls, der neue Technologien und einen etwas anderen Look mit sich brachte. Der e-Golf musste, obwohl er erst zwei Jahre alt war, seinen Geschwistern folgen und zeigte LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten. Auch die Stoßstangen wurden aufgefrischt. Der e-Golf war die einzige Version in seinem Sortiment, die Tagfahrlichter mit C-Buchstaben-Muster in den vorderen Stoßfängern zeigte. Im Heck installierte Volkswagen gefälschte verchromte Auspuffanlagen an der Unterseite der Stoßstange. Es war eine ungewöhnliche und unlogische Entscheidung.

Im Inneren war es das gleiche digitale Kombiinstrument. Volkswagen bot ein neues Infotainmentsystem Discover Pro an, das mit einem 9,2-Zoll-Glasdisplay auf der Mittelkonsole ausgestattet ist. Es bot ein Gestensteuerungssystem und einen vollständig konfigurierbaren Startbildschirm.

Die wichtigste Änderung war unter dem Boden. Volkswagen verbaut eine neue Batterie mit einer durch Lithium-Ionen-Technologie von 24,2 kWh auf 35,8 kWh gesteigerten Speicherkapazität. Der Motor war ebenfalls neu und entwickelte 19 PS mehr und erreichte insgesamt 134 PS, die das Auto eine Sekunde schneller als sein Vorgänger von 0 auf 60 mph (0-97 km/h) beschleunigen konnten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN e-Golf
VOLKSWAGEN e-Golf   2014 2016
2014 2016

Die Suche nach umweltfreundlichen Autos veranlasste immer mehr Autohersteller, in Elektrofahrzeuge zu investieren und diese zu produzieren.
2014 versuchte Volkswagen, die Konkurrenz zu überholen und baute einen Elektromotor in einen Golf ein.

Nach dem Dieselgate-Skandal, bei dem Volkswagen Milliarden von Dollar an die amerikanischen Käufer zahlen musste, musste er etwas tun, um sein Image zu reinigen. Die beste Wahl war eine elektrische Aufstellung. Es war nicht genug Zeit, um ein völlig neues Elektromodell zu erforschen und auf den Markt zu bringen. Stattdessen wurden ein Elektromotor und ein Batteriepaket in einen elektrischen Volkswagen Golf namens e-Golf eingebaut.

Wenige Details zeigten, dass der e-Golf ein Elektroauto war. Erstens hatte es natürlich keinen Auspuff. Aber einige Autos versteckten es unter der Stoßstange. Aber das Wichtigste ist vorne, wo am unteren Teil der Stoßstange ein Tagfahrlicht in Form von zwei großen C-Buchstaben vorhanden war. Unabhängig von der Farbe des Autos wies der e-Golf eine blaue Linie auf, die über die Front und in die Scheinwerfer führte. Den Elektro-Golf gab es ausschließlich mit LED-Leuchten.

Im Inneren war das erste Detail, das die Elektromobilität verriet, das Fehlen eines Drehzahlmessers. Stattdessen wurde eine Energieanzeige platziert, die anzeigt, wie viel Energie zum Beschleunigen benötigt wurde, oder den Rekuperationsfaktor.

Die für den Golf verwendete MQB-Plattform wurde sowohl für Elektromotoren als auch für Verbrennungsmotoren konzipiert. Aus diesem Grund hat der e-Golf das Batteriepaket unter den Rücksitzen untergebracht, ohne den Innenraum oder den Kofferraum zu beeinträchtigen. Das Auto verfügte über drei Fahrmodi: einen normalen Modus, einen ausgewogenen Modus und einen Eco-Modus.

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