AUDI 80/ 90

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

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AUDI 80/ 90 80 B3
AUDI 80/ 90 80 B3 1986 1995
1986 1995

Ursprünglich wurde die neue Generation des Audi 80-Modells 1986 auf einer B3-Plattform des Volkswagen-Konzerns auf den Markt gebracht.
Die Spitzenvariante des Audi 80 war das Modell 90 (auch als luxuriösere Version der Limousine 80 angesehen). Beide Varianten erhielten 1991 mehrere Aktualisierungen, von denen die wichtigste die neue Plattform des Volkswagen Konzerns B4 war. Weitere Modifikationen waren ein längerer Radstand, neu gestaltete Stoßfänger, ein neu gestalteter Frontgrill und eine überarbeitete Hinterachse. Mit diesem neuen, überarbeiteten Audi 80 begann der deutsche Hersteller endlich, Mercedes-Benz und BMW im Segment der Luxus-Mittelklassefahrzeuge herauszufordern. Dieses Modell wurde 1995 eingestellt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI 80/ 90 90 B2
AUDI 80/ 90 90 B2 1984 1987
1984 1987

Audi galt Mitte der 80er Jahre noch nicht als Premium-Automobilhersteller, als es die Facelift-Version des 80er vorstellte, aber es gelang ein Marketing-Stunt, der funktionierte.
Der deutsche Autobauer kämpfte hart, um seine wichtigsten deutschen Konkurrenten BMW und Mercedes-Benz einzuholen. Sein Vorteil war gering, da die meisten Kunden an der Vorstellung festhielten, dass ein Premium-Auto einen Hinterradantrieb haben musste. Audi kam mit dem Allradantrieb Quattro, der sich vor allem auf losem Untergrund als bessere Idee erwies. Es hat sich bereits im Rallyesport bewährt, war aber bei Serienfahrzeugen kein fester Bestandteil. Der Autobauer hatte bereits das Modell 80, aber das war kein ernsthafter Konkurrent für den BMW 3er oder 190 E.

Nach dem Facelift war der 90 leichter zu erkennen als sein 80er-Bruder. Er hatte eine spezielle Frontverkleidung mit zwei rechteckigen Scheinwerfern und einer umlaufenden Kunststoffstoßstange mit serienmäßigen Stand- und Nebelscheinwerfern. Auf der Rückseite wies das Auto größere Rücklichter auf, die denen des 100-Modells ähnelten.

Im Inneren installierte der Autobauer ein rechteckig geformtes Kombiinstrument, das vom Audi Quattro Coupé inspiriert war. Auf dem Mittelstapel befanden sich die Klimaregler über dem Stereo-Kassettenspieler und unter den doppelten mittleren Lüftungsschlitzen. Seine Sportschalensitze waren mit gepolsterten Bereichen ausgestattet. Es war eine Sportlimousine, und sie hatte keine Angst, es zu zeigen.

Audi installierte unter der Motorhaube der 90er Jahre nur Reihen-Fünf-Motoren, die denen des Rallyeautos ähneln. Die Topversion verfügt über einen Turbolader, während Mercedes-Benz und BMW noch auf ihre Saugmotoren setzen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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