CADILLAC CTS 2002 - 2007

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Körperstil: None

Segment: None

Auf der Suche nach einem neuen Trend brachte Cadillac den CTS 2003 nach einer intensiven Entwicklung auf der Rennstrecke des Nürburgrings auf den Markt.
Das Design wurde gegenüber dem, was man vorher kannte, radikal verändert.

Das Auto sah frisch und bereit aus, es mit der BMW 5er-Reihe und der Mercedes-Benz E-Klasse aufzunehmen. Es war nicht das Auto der alten Schule. Das Cadillac-Management hat endlich verstanden, dass junge Kunden kein Auto kaufen, das alt aussieht, auch wenn es neu ist. Die CTS hat das geändert und der Origami Style war eine böse Überraschung für die älteren Kunden und eine gute Nachricht für die jüngeren.

Mit seinen vertikalen Scheinwerfern und der keilförmigen Karosserie sah der CTS stilvoll und modern aus. Die quadratischen Schaufeln in der Stoßstange waren mit Nebelscheinwerfern und Standlichtern gefüllt. Der Kühlergrill begann an der Unterseite eine vage V-Form aufzuweisen. Von der Seite betrachtet vermittelten die geneigten A- und C-Säulen ein dynamischeres Profil.

Im Inneren sahen die Kunstholzverkleidungen an Lenkrad, Mittelkonsole, Mittelkonsole und Türverkleidungen gut aus. In dieser Abteilung hatte Cadillac gute Designer und kannte ihren Job. Das Audiosystem verfügte über einen Kassettenspieler und einen CD-Wechsler. Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückbank war ausreichend Platz.

Das Auto wurde mit Hilfe der Opel-Ingenieure entwickelt, die wussten, wie man ein Auto nach europäischen Standards baut. Da der CTS den Catera ersetzte (der ein neu gekennzeichneter Opel Omega mit mehr Chrom darauf war), musste das Ergebnis darüber liegen. Der CTS wurde mit einer besseren Federung und einem besseren Antriebsstrang angeboten. Optional wurde eine selbstnivellierende Hinterradaufhängung angeboten.

CADILLAC CTS 2002 2007

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