EAGLE Summit

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EAGLE Summit
EAGLE Summit   1993 1996
1993 1996

Aus der Liebesaffäre zwischen Chrysler und Mitsubishi ging ein weiterer Sprössling hervor: die Summit-Limousine.
Es war ein umgebauter Mirage, der im Sub-Kompakt-Segment spielte.

Da immer mehr Menschen nach einem billigen, zuverlässigen und sparsamen Fahrzeug fragten, hätte der Summit ein erfolgreiches Fahrzeug werden sollen, aber das war er nicht. Erstens war es nicht das einzige auf dem Markt, und es fehlten Sicherheitsfunktionen in den Basisausstattungsvarianten, während die Top-Version nicht mehr so erschwinglich war.

Ihre abgerundeten Kanten und gebogenen Flächen verleihen der Kleinwagen-Limousine ein ansprechendes Aussehen. Die schmalen, an der Oberseite abgerundeten Scheinwerfer und die in den Ecken angebrachten Blinker ließen ihn sportlich wirken. Eine geneigte Windschutzscheibe ebnete den Weg für das Gewächshaus und sein leicht gewölbtes Dach zur schrägen Heckscheibe und zum Kofferraum.

Im Inneren bot der Summit ein anständiges Interieur für bis zu vier Insassen und je nach Ausstattungsvariante genügend Funktionen, um das Pendeln zu erleichtern. Das Design des Armaturenbretts war gut komponiert mit abgerundeten Linien und weichen Kanten, während Eagle eine Standard-AC-Einheit plus einen Stereo-Kassettenspieler installierte.

Unter der Motorhaube des Summit installierte der Autohersteller zwei Motoren: einen 1,5-Liter- und einen 1,8-Liter-Motor. Beide boten für ihre Klasse eine hervorragende Kraftstoffeffizienz, aber in Bezug auf den Leistungsfaktor beeindruckten ihre Zahlen niemanden, besonders wenn sie mit der trägen Viergang-Automatik kombiniert wurden.

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