EAGLE Talon

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

EAGLE Talon
EAGLE Talon   1995 1998
1995 1998

Nach der erfolgreichen ersten Generation des Talon stellte der amerikanische Autohersteller einen Nachfolger vor, den Eagle Talon von 1995.
Die Allianz zwischen Chrysler und Mitsubishi führte zu einer Mitsubishi Eclipse-Produktion der zweiten Generation, die auch als Eagle Talon verkauft wird. Ungewöhnlicherweise bevorzugten die amerikanischen Kunden die Eagle-Version des ursprünglichen Eclipse, was die Marke Eagle für einige Jahre rettete. Äußerlich folgte die neue Karosserie der Bio-Designsprache. Seine abgerundeten Formen und halbelliptischen Scheinwerfer dominierten die Frontverkleidung. Wie bei seinem Vorgänger hatte das Auto nur an der unteren Seite der Stoßstange einen Kühlergrill. Eine schüchtern geformte Türverkleidung wertete die Seite des Autos optisch auf. Sein gewölbtes und kurzes Gewächshaus begann mit einer sehr geneigten Windschutzscheibe und einem kurzen Dach. Die Heckscheibe war für bestimmte Versionen unten mit einem Flügel versehen. Das sportliche Coupé wies eine sehr breite Rückleuchtenbaugruppe auf, bei der der Talon-Schriftzug deutlich auf dem orangefarbenen Hintergrund im Heck zu sehen war.

Im Innenraum boten die Sportschalensitze vorn ihren Insassen guten Halt, getrennt durch die hohe Mittelkonsole. Der Fahrer war vom Kombiinstrument und der Mittelkonsole umgeben, während der Autohersteller in der Instrumententafel große Zifferblätter installierte. Für die aufgeladene Version installierte der Autobauer sogar eine Ladedruckanzeige. Mitsubishi baute den Eclipse/Talon mit einer 50/50 geteilt umklappbaren Sitzlehne für die Fondpassagiere, gut um den ansonsten minimalistischen Kofferraum zu erweitern.

Unter der Motorhaube bot der Talon die Wahl zwischen zwei Motoren. Die Basisversion enthielt Chryslers 2,0-Liter-Reihenvierer, der vom Dodge Neon übernommen wurde, während die Topversion den bekannten enthielt
4G63-Motor, eine turbogeladene Vier-Topf-Einheit, die mehr als genug Leistung lieferte. Die weniger leistungsstarken Talons schickten ihr Drehmoment nur an die Vorderräder, während die Top-Version Allradantrieb hatte.

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