FIAT Seicento

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FIAT Seicento
FIAT Seicento   2004 2006
2004 2006

Der Fiat Seicento wurde ab 1998 in Polen produziert.
Dieses Modell war die verbesserte Version des Cinquecento und es scheint, als hätte Fiat die guten Dinge beibehalten und die Mängel seines Vorgängers über Bord geworfen. In seiner Klasse hatten Ford und Seat bereits ihre Superminis vorgestellt, und Fiat versuchte, ein Modell herauszubringen, das das Gefühl vermittelt, ein größeres Auto zu fahren, und brachte daher den Seicento heraus, der einen großen Erfolg hatte.

Die erste Generation des Seicento wurde 1998 veröffentlicht und war in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: S, SX und ein Sporting-Modell. Die ersten beiden waren mit einem 900-cm³-Motor ausgestattet, während das Sporting-Modell einen 1100-cm³-Motor hatte, der der Öffentlichkeit bereits bekannt war, da er für den Cinquecento erhältlich war.

Später im Jahr 1998 veröffentlichte Fiat die Citymatic-Version von Seicento, die eine automatische Kupplung hatte. Der Citymatic wurde 2001 fallen gelassen, als alle angebotenen Modelle dann mit einem 1100-cm³-Feuerwehrauto ausgestattet wurden. Im Jahr 2003 wurde eine Facelift-Version veröffentlicht und der S wurde durch den Mia bzw. der SX durch die Active-Level-Ausstattung ersetzt. Das Auto erhielt neue Radkappen und neue Polster.

Der Sporting war die beliebteste Version, da er mit Sportsitzen, Leichtmetallrädern, Nebelscheinwerfern und einem Lederlenkrad ausgestattet war. Der Preis des Autos lag in Großbritannien in der Standardausstattung bei nur 4.990 £.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Seicento
FIAT Seicento   1998 2001
1998 2001

Fiat führte den Seicento als Ersatz für das Cinquecento-Modell ein, jedoch mit begrenztem Markterfolg.
Nach dem 500 versuchte Fiat verzweifelt, ein Auto zu bauen, um den gleichen Erfolg auf dem Markt zu haben. Die meisten Versuche scheiterten am Markt. Der Seicento versuchte es erneut, mit den Argumenten, einfacher zu fahren und besser ausgestattet im Auto zu sein.

Kurz, klein und schmal, der Fiat Seicento (600) war ein Dreitürer, der gut durch den Stadtverkehr fahren konnte. Auch wenn es ausschließlich mit drei Türen angeboten wurde, waren seine Attribute das Handling, die hervorragende Kraftstoffeffizienz und die ausreichende Sicht um das Auto herum. Nicht zuletzt war er klein genug, um in enge Parklücken zu passen. Die kleinen Scheinwerfer und der ungewöhnlich große Kühlergrill in der unteren Stoßstange ließen das Fahrzeug so aussehen, als würde es lächeln.

Im Inneren gab es viel Platz für die vorderen Insassen, aber sehr begrenzt für die auf den Rücksitzen. Der Kofferraum war kleiner als ein normaler Einkaufswagen, aber groß genug für ein Paar Büroschuhe und eine Aktentasche. Das Kombiinstrument zeigte die Geschwindigkeit, die Kühlmitteltemperatur und den Kraftstoffstand an.

Unter der Motorhaube des Seicento (sechshundert auf Italienisch) befand sich ein 0,9-Liter-Motor, der später zu einem 1,1-Liter-Aggregat (Seicento Sporting) aufgerüstet wurde. Beide Versionen wurden mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Was die Leistung angeht, sagen wir, dass das eine Übertreibung war, mit einem Lauf von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) in 18 Sekunden für die kleinere Version und fast 14 Sekunden für die höhere Version.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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