GMC Canyon Crew Cab

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GMC Canyon Crew Cab
GMC Canyon Crew Cab   2014 2022
2014 2022

Als GM und Isuzu ihre Kräfte bündelten, um zuverlässige Arbeitspferde auf vier Rädern zu bauen, einigten sie sich auch darauf, wer wo verkaufen wird.
Und der GM hatte die USA. So hatte der GMC Canyon schließlich das gleiche Chassis wie ein Isuzu D-Max.

Der GMC Canyon war die Art von Lastwagen, der als täglicher Fahrer und Begleiter am Wochenende eingesetzt werden konnte. Er wurde als mittelgroßer Premium-Lkw entwickelt, mit einer beeindruckenden Frontpartie, die Kraft und Souveränität auf der Straße hervorrief. Die Denali-Ausstattungsvariante hatte sogar einen massiven Chromgrill und einzigartige 20-Zoll-Räder. Die ausgestellten Bögen fügten dem Fahrzeug einige muskulöse Linien hinzu.

Der Crew Cab war die viertürige Version und ein echter 5-Sitzer. Im Inneren ähnelte das Armaturenbrett eher einem SUV als einem Nutzfahrzeug. Und das Fahrzeug war gut, um für beide Zwecke gute Dienste zu leisten. In der Mittelkonsole wurde ein serienmäßiges 8-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem installiert, das über Android Auto und Apple CarPlay verbunden werden konnte. Es verfügte über OnStar 4G LTE-Konnektivität und WLAN-Hotspot.

Unter der Motorhaube hatte der Canyon je nach Markt zwei Motorvarianten. Das Standardmodell war mit einem 3,6-Liter-V6-Aggregat ausgestattet, und als Option wurde ein 2,8-Liter-Duramax-Turbodiesel angeboten. Beide waren serienmäßig mit einer 6-Gang-Automatik gepaart. Es wurde in einer 2WD- oder 4WD-Konfiguration angeboten und konnte bis zu 3.175 kg (7.000 lbs) ziehen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
GMC Canyon Crew Cab
GMC Canyon Crew Cab   2004 2013
2004 2013

GM verdoppelte sein Angebot auf dem Markt für leichte Pickups mit dem Canyon, GMCs Version des Chevrolet Colorado.
General Motors und Isuzu waren bereits lange Partner und beschlossen, ein neues Nutzfahrzeug zu entwickeln. Für bestimmte Märkte verwendete Isuzu seine Karosserie und verkaufte das Auto als D-Max, während der amerikanische Autohersteller es auf dem US-Markt unter der Marke Fliege und GMC verkaufte. Das Crew Cab war eine der GMC-Kabinen und verfügte über zwei Selbstmordtüren hinten sowie eine Reihe von Notsitzen zusätzlich zu den vorderen.

GMC stellte sich für den Canyon ein aggressives Design mit zwei Lampenreihen an der Vorderseite vor. Die gleiche Idee wurde auf die größeren Pickup-Trucks von GMC übertragen. Je nach Ausstattungsvariante war das Fahrzeug mit in Wagenfarbe lackierten oder verchromten Stoßfängern ausgestattet. Um die IIHS-Tests zu bestehen, musste GMC das Auto so bauen, dass die hinteren Scharniertüren nur geöffnet werden konnten, wenn die vorderen nicht geschlossen waren. Seine ausgestellten Bögen an den Seiten ließen das Auto aggressiver aussehen, obwohl es nur ein Pickup im gleichen Marktsegment wie der Dodge Dakota oder der Ford Ranger war.

Im Inneren installierte der Autohersteller eine Sitzbank auf der Basisausstattung oder Schalensitze. Bei den Versionen mit Schaltgetriebe wurde der Schaltknüppel auf der Mittelkonsole installiert. Für die Automatikversion bewegte der Autobauer den Hebel an der Lenksäule. Die Rücksitze boten nur begrenzt Platz für zwei Passagiere, meist für kurze Strecken.

Unter der Motorhaube bot GMC fünf Motoren mit bis zu acht Zylindern an. Die Basismodelle verfügten über einen Hinterradantrieb oder einen 4x4 mit einem Verteilergetriebe mit niedriger Reichweite.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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