INFINITI G Convertible

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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INFINITI G Convertible IPL
INFINITI G Convertible IPL  2012 2013
2012 2013

In seinem Bestreben, einen sportlicheren Konkurrenten für den Premium-Cabriolet-Markt anzubieten, führte Infiniti die IPL-Linie für die bereits bekannte G-Cabriolet-Reihe ein.
Die Infiniti Performance Line nahm das reguläre G-Cabrio und verwandelte es in ein sportlicheres Fahrzeug. Es wurde entwickelt, um gegen die europäischen Premium-Automobilhersteller anzutreten. Aber es konnte nicht zu viele Engine-Auswahlmöglichkeiten bieten, also nahm IPL eine gute Engine und machte sie besser.

Das IPL G-Cabriolet hatte eine andere Frontstoßstange und ein aggressiveres Aussehen als das normale G37 Cabriolet von außen. Zwei V-förmige Linien gingen von der Schürze aus und wurden bis zur Motorhaube verlängert und mit den A-Säulen verbunden. Der verchromte Kühlergrill erhöhte das Image des Autos. Hinten wurden zwei große Rundrohre unter der hinteren Stoßstange platziert. Dem Kofferraum wurde eine verchromte Lippe hinzugefügt. Das einziehbare Hardtop wurde vom G-Cabrio übernommen.

Im Inneren bot der Infiniti das IPL in zwei Farbbehandlungen an: Stone und Monaco Red. Letzteres war eine exklusive Farbe für das IPL-Sortiment. Das Standard-Soundsystem war ein Bose mit 13 Lautsprechern, das sowohl für geschlossenes als auch für offenes Verdeck optimiert war. Es verwendete die gleiche Infotainment-Einheit wie das G-Cabriolet, mit einem Touchscreen, der auf dem Mittelstapel installiert war.

Unter der Motorhaube bot der IPL 18 PS mehr als der normale G. Der Unterschied bestand im Aufhängungssystem, das eine steifere Einstellung und eine bessere Kurvengeschwindigkeit bot. Das Standardgetriebe war eine 7-Gang-Automatik (Doppelkupplung).

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI G Convertible G37 Convertible
INFINITI G Convertible G37 Convertible  2009 2013
2009 2013

Die G-Serie war bereits ein Erfolg für Infiniti, aber die japanische Marke war der Meinung, dass etwas fehlte.
Der Planungsleiter fügte dem Puzzle das letzte Puzzleteil hinzu, ein Cabrio.

Sie würden erwarten, dass das Cabrio das gleiche Auto wie die Limousine ist, nur ein oben ohne Coupé. Sie könnten nicht falscher liegen. Das gesamte Auto wurde neu gestaltet: andere Karosserieteile, eine breitere Spur und aufgefrischte Rücklichter. Einer der Nachteile des Cabrios war die fast nicht vorhandene Ladefläche bei zusammengeklapptem Dach.

Zur Serienausstattung gehörten ein Bose-Soundsystem mit 13 Lautsprechern, eine elektrisch verstellbare und teleskopierbare Lenksäule, eine adaptive Zweizonen-Klimaregelung (die sich an Geschwindigkeitsänderungen anpasst), 6 Airbags, adaptive Frontleuchten und ein intelligenter Tempomat.

Der G37 hatte eine Motoroption, den bereits bekannten 3,7-Liter-V6, der auch in der Limousine zu finden war. Das Triebwerk entwickelte 325 PS und 267 Pfund-Fuß Drehmoment. Der Motor war mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 7-Gang-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad gekoppelt.

Wie zu erwarten war, war der Preis des G37 mit 45.000 US-Dollar kein Schnäppchen.

Der G37 hatte einen fairen Rivalen, das BMW 3er Cabrio. Ziemlich schwer zu schlagen BMW, da der G37 das zweite Cabrio war, das die japanische Marke jemals hergestellt hat.

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