INFINITI G Coupe

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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INFINITI G Coupe IPL
INFINITI G Coupe IPL  2011 2013
2011 2013

Nachdem Infiniti die Straßen voller M-Performance-, AMG-Line-, S-Line- und R-Versionen für die Premiummarken gesehen hat, hat Infiniti beschlossen, einen Schritt zu tun und eine Abteilung für sportlichere Versionen seiner Fahrzeuge zu erfinden.
So wurde die IPL (Infiniti Performance Line) geboren. Ingenieure versuchten, ihr Können am G37 Coupé zu verbessern, und 2011 zeigten sie, was mit dem 335i Coupé von BMW, dem CLK 350 von Merc oder dem S5 Coupé von Audi mithalten sollte. Sie schafften es, direkt hinter sie zu kommen, aber nicht so nah.

Die G37-Plattform war sehr gut, sie wurde auch für den Nissan 370Z verwendet, aber mit all den schweren Funktionen, die standardmäßig auf dem IPL installiert waren, war es schwieriger, mit den großen Jungs mitzuhalten. Japanische Ingenieure arbeiteten hart und quetschten mehr Ponys aus dem 3,7-Liter-V6-Motor. Sie erreichten 348 PS und 374 Nm (276 lb-ft) Drehmoment. Das Standardgetriebe war ein 6-Gang-Schaltgetriebe und optional wurde eine 7-Gang-Automatik angeboten.

Die Optionsliste für das G37 IPL hatte nur zwei Schaltflächenprüfungen: Farbe und Übertragung. Alles andere war serienmäßig eingebaut, einschließlich Navigation, Sitzheizung, XM-Radio, elektrische Sitze, Schiebedach und Leichtmetallräder.

In Bezug auf die Leistung war das Auto schnell, mit einem Sprint von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) in 5,8 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h (168 mph), was mehr war als bei den anderen deutschen Premium-Coupés, die auf 250 km/h begrenzt waren (155 km/h).

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI G Coupe G37 Coupe
INFINITI G Coupe G37 Coupe  2008 2013
2008 2013

Infiniti stellte 2007 ein neues Performance-Coupé vor, das als Nachfolger für den bereits in die Jahre gekommenen G35 gebaut wurde.
Mit dem G37 Coupé gelang es Infiniti, ein Fahrzeug zu schaffen, das mehr als nur eine zweitürige Version der G37-Limousine war. Stattdessen teilte es sich die Plattform mit den Modellen M, EX und FX von Nissan 350Z und 370Z sowie Infiniti.

Äußerlich eine Mischung aus GT und Sportwagen, mit langer Motorhaube und gewölbtem, abfallenden Heck. An der Front flankierten die Scheinwerfer im Bumerang-Stil den chromumrandeten Kühlergrill mit horizontalen Lamellen. Die Schürze beherbergte einen breiten mittleren Lufteinlass und zwei seitliche Schaufeln, die zur Kühlung der vorderen Scheibenbremsen benötigt wurden.

Der Innenraum war raffinierter als beim G35 und verfügte über bessere Materialien mit einem Lederlenkrad und einem Gangwahlschalter. Obwohl es Ende 2007 auf der New York Motor Show vorgestellt wurde, verfügte es über ein Old-School-Infotainmentsystem mit einem unter dem Display platzierten Bedienfeld und ohne Touchscreen-Funktion. Der Autohersteller versuchte, seine Kunden davon zu überzeugen, dass es besser sei, aber die Zeit zeigte, dass es nicht so war. Vorn sorgten die hochgepolsterten Schalensitze für guten Seitenhalt, hinten war die Sitzbank für ausgewachsene Insassen zu eng und es gab kaum Beinfreiheit.

Unter der Haube installierte der Autobauer einen 3,7-Liter-V6 mit variabler Ventiltechnik und schickte die Kraft über ein Siebengang-Automatikgetriebe an die Hinterräder. Ein willkommenes Merkmal war die Allradlenkung des G37, die das Handling des Autos verbesserte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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