LANCIA Flavia Convertible

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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LANCIA Flavia Convertible Flavia
LANCIA Flavia Convertible Flavia  2013 2015
2013 2015

Fiat überquerte den Atlantik, als es sich mit Chrysler verbündete, und einige seiner Marken wurden auf Autos aufgebracht, die dort bereits zum Verkauf standen, wie z. B. das Lancia Flavia Convertible 2013.
Lancia war früher eine Premium-Sportmarke. Es gewann sechs Rallye-Weltmeisterschaften hintereinander. Es gewann auch 46 Rallyes aus derselben Serie. Aber die Marke begann zu verblassen und wurde von mehreren Märkten zurückgezogen, bis nur noch ein Rest ihres früheren Glanzes übrig war. Aber Fiat wollte es nicht loswerden. Es wurde versucht, es mit neu gekennzeichneten Chrysler-Produkten neu zu starten. Und so wurde aus dem Chrysler 200 Cabrio das Lancia Flavia Cabrio.

Die Verwandlung war nur ein ersetztes Abzeichen auf der Motorhaube. Der Kühlergrill hatte bei beiden Autos die gleichen fünf horizontalen Lamellen. Es war nur ein weiteres Chrysler 200 Cabrio mit einem anderen Abzeichen. Aber das Auto selbst sah gut aus und wurde auch in Europa als Lancia Flavia verkauft, wo der Name bekannter war als der Chrysler. Es wurde nur in einer Konfiguration mit Linkslenkung hergestellt, wodurch Großbritannien und Irland vom Markt ausgeschlossen wurden.

Im Inneren war aufgrund des langen Radstands Platz für vier Passagiere, aber da das Dach hinter den Rücksitzen verstaut werden musste, gab es einige Probleme mit der Beinfreiheit.

Der einzige Motor für den Flavia war Chryslers 2,4-Liter-Benziner, der in Europa und insbesondere in Italien unter hohen Steuern litt, wo alles mit mehr als 2,0 Liter Hubraum ein hochbesteuertes Fahrzeug war. Ein serienmäßiges 6-Gang-Automatikgetriebe wurde eingebaut.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LANCIA Flavia Convertible
LANCIA Flavia Convertible   1960 1967
1960 1967

Zunächst wurde der Lancia Flavia als Italiens erste frontgetriebene Limousine entworfen, die Ende der 1950er Jahre von Professor Antonion Fessia entwickelt wurde.
Die kastenförmige Limousine wurde herausgebracht, um die Lücke zwischen dem kompakten Lancia Fulvia und dem teureren Lancia Flaminia zu schließen.

Herr Fessia war ein Professor für Maschinenbau, der sich leidenschaftlich für frontgetriebene Autos interessierte. Beim Flavia rechnet er vor, dass das Gewicht des neuen Modells so verteilt werden müsse, dass 62 % über dem Vorderrad für eine hervorragende Traktion platziert werden müssten.

Als der Flavia 1960 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt wurde, war er mit einem 1,5-Liter-Boxermotor und Allrad-Scheibenbremsen ausgestattet. Der 1,5-Liter-Vierzylinder-Saugmotor leistete 90 PS und war mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Der Hubraum wuchs mit den nächsten Versionen.

Bald darauf wurde der Flavia in einer Vielzahl von Karosserievarianten angeboten, die alle von verschiedenen Karosseriebauern entworfen und gebaut wurden, wie es damals Tradition war.

Das Coupé wurde von Pininfarina entworfen, ein sportlicheres Coupé von Zagato und das Cabrio von Vignale. Michelotti entwarf das Cabrio für Vignale und es unterschied sich nicht sehr von der Limousine, mit einem quadratischen Design und einer Maserati-Front mit einem schmollenden Kühlergrill und Doppelscheinwerfern.

Für Großbritannien wurden nur 49 Einheiten mit Rechtslenkung hergestellt, Vignale baute jedoch insgesamt 1.601 zweitürige Cabriolets.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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