LOTUS 2 Eleven

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LOTUS 2 Eleven
LOTUS 2 Eleven   2007 2015
2007 2015

Lotus stellte auf dem Genfer Autosalon 2007 einen renntauglichen Roadster vor, der auf dem erfolgreichen Exige-Modell basiert, aber leichter und leistungsstärker ist.
Collin Chapmans Idee eines Rennwagens war einfach: Geringes Gewicht schlägt mehr Leistung. Die Lotus-Ingenieure übernahmen diese Idee, als sie den 2 Eleven entwarfen, und boten ihm ein Leistungsgewicht, das einem Formel-1-Auto aus den 1960er Jahren ähnelte. Doch der Autobauer baute das Fahrzeug auch für den Straßeneinsatz.

Normalerweise kann ein Rennwagen auf der Strecke nicht erfolgreich sein, wenn er das ganze Gewicht verschiedener Features tragen muss, die für ein straßenzugelassenes Fahrzeug erforderlich sind. Auf der Rennstrecke braucht es keine Airbags oder Katalysatoren, aber auf der Straße braucht es sie. Lotus baute den 2 Eleven, damit er zugelassen werden konnte. Dafür wurden Scheinwerfer hinzugefügt. Der zweisitzige Roadster hatte weder eine Windschutzscheibe noch ein ausfahrbares Dach. Es war ein Fahrzeug im Barchetta-Stil mit einem großen Heck und einem Sicherheits-Überrollkäfig hinter den Sportsitzen.

Der Roadster war mit einem oder zwei Sitzen und mit einem Sechspunktgurt erhältlich. Die britischen Gesetze erlaubten ihnen den Straßengebrauch, während sie in anderen Ländern von normalen Dreipunkt-Sicherheitsgurten begleitet werden mussten. Es gab weder Teppichboden noch schalldämpfende Materialien. Es war ein Bare-Metal-Cockpit mit einem Flachbildschirm, in dem Lotus zwei Zifferblätter vor dem Fahrer montierte.

Lotus baute den Motor mittig zwischen Fahrersitz und Hinterachse ein. Es war ein aufgeladener 1,8-Liter-Motor, der auf 255 PS aufgepumpt wurde. Es war mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe mit engem Übersetzungsverhältnis gekoppelt.

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