RENAULT 12

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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RENAULT 12
RENAULT 12   1969 1980
1969 1980

Der Renault 12 wurde 1969 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und war ein wichtiger Schritt nach vorne für den französischen Autohersteller.
Es war ein sehr erfolgreiches Auto, das rund um den Globus hergestellt und verkauft wurde.

Die betagten Renault 8 und 10 brauchten einen Ersatz für ein Familienauto. Der Renault 16 war mit seinem Frontantrieb und seiner Frontmotorarchitektur erfolgreich, während die Renault 8 und 10 mit allem im Heck zu kämpfen hatten. Der Renault 12 war die richtige Antwort und hatte eine bessere Lösung für den Antriebsstrang. Es wurde in Frankreich, Argentinien, der Türkei und Rumänien hergestellt. Letzterer produzierte das Auto bis 2004.

Mit den neuen, querformatigen Scheinwerfern des Renault 16 und dem klassischen Dreikasten-Design war der Renault 12 ein einfaches Auto, das genug Platz für eine Familie und genügend Kofferraum bot. Es war auch als Kombi erhältlich.

Im Inneren des Autos gab es nur ein Belüftungssystem und ein einfaches Design mit drei runden Zifferblättern für das Kombiinstrument. Je nach Ausstattungsvariante war er mit oder ohne Armlehne für die Fondpassagiere erhältlich.

Unter der Motorhaube befand sich ein 1,3-Liter-Motor, der mit einem Viergang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Für andere Märkte erhielt der Renault 12 auch einen 1,4- und einen 1,6-Liter-Motor, der vom Renault 16 übernommen wurde. Die vordere Einzelradaufhängung und eine hintere Starrachse waren ein faires Gleichgewicht zwischen Preis und Komfort.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT 12 Estate
RENAULT 12 Estate  1969 1980
1969 1980

1969 stellte Renault den 12 auf dem Pariser Autosalon vor.
Es war so erfolgreich, dass der französische Autohersteller kurz darauf die Lizenz zum Bau des Autos in weitere Länder verkaufte und rund um den Globus verkaufte.

Die betagten Renault 8 und 10 brauchten einen Ersatz für ein Familienauto. Der Renault 16 war mit seinem Frontantrieb und der Frontmotorarchitektur erfolgreich, während die Renault 8 und 10 mit Motor und Getriebe im Heck Probleme hatten. Der Renault 12 war die richtige Antwort und hatte eine bessere Lösung für den Antriebsstrang. Es wurde in Frankreich, Argentinien, der Türkei und Rumänien hergestellt. Das spätere Land produzierte das Auto bis 2004 in beiden Formen als Limousine und als Kombi.

Mit den neuen, querformatigen Scheinwerfern des Renault 16 und dem klassischen Dreikasten-Design war der Renault 12 ein einfaches Auto, das genug Platz für eine Familie und genügend Kofferraum bot. Die Kombi-Version war etwas länger und verfügte über eine weit öffnende Heckklappe.

Im Inneren des Autos gab es nur ein Belüftungssystem und ein einfaches Design mit drei runden Zifferblättern für das Kombiinstrument. Für die Rückbank verfügte das Auto über eine umklappbare Rückenlehne, die den Kofferraumbereich um eine flache Fläche erweiterte, was damals sehr geschätzt wurde.

Unter der Motorhaube befand sich ein 1,3-Liter-Motor, der mit einem Viergang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Für andere Märkte erhielt der Renault 12 auch einen 1,4- und einen 1,6-Liter-Motor, der vom Renault 16 übernommen wurde. Die vordere Einzelradaufhängung und eine hintere Starrachse waren ein faires Gleichgewicht zwischen Preis und Komfort.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT 12 Gordini
RENAULT 12 Gordini  1970 1974
1970 1974

In die Fußstapfen des glorreichen Renault 8 Gordini tretend, versuchte der französische Autohersteller mit dem neu entwickelten frontgetriebenen Renault 12 einen zweiten Erfolg zu erzielen und fügte eine Gordini-Version hinzu.
Für damalige Zeiten war er wie ein AMG für Mercedes-Benz.

Von außen gab es nicht so viele auffällige Unterschiede zwischen dem regulären Renault 12 und dem Renault Gordini, abgesehen von dem Design mit vier runden Scheinwerfern für letzteren. Aber das war beim Renault 12 in der Ausstattungsvariante TL (Luxus) erhältlich. Um einen Unterschied zu machen, hatten die meisten Gordini-Modelle ein Doppelstreifendesign mit Linien, die von der Motorhaube begannen und der gesamten Länge des Autos bis zum Kofferraum folgten. Die Rennversion hatte keine Stoßstangen. Auf dem Dreiradbolzensystem wurde ein spezieller Radsatz mit breiteren Reifen montiert.

Im Inneren gab es mehr Unterschiede als beim normalen Renault 12. Das Auto war mit Standard-Schalensitzen und einem Drehzahlmesser ausgestattet. Das Fünfganggetriebe war beim Gordini serienmäßig eingebaut, während es für den Rest der R12-Reihe nicht verfügbar war.

Unter der Motorhaube war der Standardmotor mit einem 1,6-Liter-Reihenvierer aus dem Renault 16 ausgestattet, der von zwei Weber-Doppelvergasern gespeist wurde. Es gab auch die Möglichkeit, das Auto mit zwei doppelläufigen Dellorto 40-Vergasern auszustatten, was die Leistung erhöhte. Zusammen mit einer neuen Nockenwelle konnte der Motor bis zu 160 PS leisten. Die vordere Einzelradaufhängung verwendete das Parallelraddesign, und das half in den Kurven nicht allzu viel, während die Hinterradaufhängung mit einer schwimmenden Starrachse und Schraubenfedern ausgestattet war.

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