RENAULT Megane Cabriolet

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RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio
RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio  2014 2022
2014 2022

Erstmals auf der IAA in Frankfurt im September 2013 gezeigt, kommt das überarbeitete Magane Coupé-Cabrio 2014 in ganz Europa in den Handel.
Das 2+2-Cabriolet des französischen Autoherstellers folgt mit bedeutenden kosmetischen Änderungen an der Front des Autos nun der neuen Designphilosophie von Renault. Ein größeres Rautenemblem dominiert die Frontpartie, scheinbar gehalten von einem breiten V-förmigen Kühlergrill. Der untere Stoßfänger wurde mit Blick auf Eleganz komplett neu gestaltet. Einige Änderungen wurden auch am Innenraum oder der Motorenpalette vorgenommen, wodurch dieser zu einem relevanteren Konkurrenten für den VW Eos wird.

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RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio
RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio  2010 2013
2010 2013

Das Renault Megane Coupé-Cabriolet war das letzte Mitglied der Megane-Familie und wurde 2010 auf dem Genfer Autosalon gezeigt.
Es war die zweite Generation des Schiebedach-Megane.

Die dritte Generation des Megane hatte wie sein Vorgänger ein einziehbares Hardtop. Es war die sechste Karosserie, die für die französische Kompaktklasse angeboten wurde. Um noch mehr Raffinesse hinzuzufügen, war das Verdeck mit einem Glas über den vorderen Passagieren versehen.

Dieses hochglänzende schwarze Glasdach kontrastiert mit dem satinierten Chrom-Windschutzscheibenrahmen, während die geschwungene Gürtellinie. Die dunkelroten Rücklichter zeigten ein lineares Lichtmuster und LED-Bremslichter für eine unverwechselbare Hecklichtsignatur. Die Verwandlung vom Coupé zum Cabriolet und zurück dauerte nur 21 Sekunden und geschah vollkommen automatisch. Der Fahrer musste einige Hebel über der geneigten Windschutzscheibe nicht verriegeln oder entriegeln.

Der Innenraum des Autos basierte auf der Megane Coupé-Version mit einem gemischten Kombiinstrument aus Zifferblättern und einer Anzeige für den Tachometer. Das Navigations- und Infotainment-Display wurde oben auf dem Armaturenbrett in der Mitte installiert und konnte über Befehle auf der Mittelkonsole gesteuert werden. Das Auto verfügte über eine Standard-Bluetooth-Konnektivität und einen USB-Anschluss für einen MP3-Player.

Unter der Motorhaube bot Renault sechs Motorvarianten an, die entweder mit einem Schaltgetriebe, einem CVT- oder einem Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt waren.

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RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio
RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio  2006 2010
2006 2010

Renault hat für seinen Konkurrenten im Kompaktsegment, den Megane, eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus eingeführt, zu der auch die drei Jahre alte Coupé-Cabriolet-Version gehörte.
Während Volkswagen den Golf VI auf der gleichen Plattform wie den Golf V auffrischte und ihn eine neue Generation nannte, ging Renault einen anderen Weg. Es stellte den 2006 überarbeiteten Megane vor, aber fast ohne Änderungen. Es bedurfte eines scharfen Auges für Details, um die Unterschiede zwischen einem Megane CC von 2004 und seinem Geschwistermodell von 2006 zu erkennen.

Auf der Außenseite trug der Megane CC von 2006 in Wagenfarbe gehaltene Kunststoffleisten über den Stoßfängern und Seiten, schwarz bei der Version von 2003. Ansonsten installierte der Autobauer die gleichen eckigen Scheinwerfer, die auf der gleichen Linie mit dem schwarzen Kühlergrill fortgesetzt wurden. An der unteren Seite des vorderen Stoßfängers installierte der Autobauer serienmäßig runde Nebelscheinwerfer für die gesamte Baureihe.

Im Innenraum führte der Autobauer optional ein neues Navigationssystem ein. Dazu gehörte ein einziehbarer Bildschirm oben auf dem Armaturenbrett. Renault hat sein Kombi-Instrument mit silbernen Ringen um Tachometer und Drehzahlmesser einfach von seinem Geschwister ohne Facelift übernommen.

Unter der Motorhaube passte der französische Autobauer den Motor an die Abgasnorm Euro 4 an. Es gab eine neue 1,5-Liter-Turbodieselversion, die eine hervorragende Kraftstoffeffizienz bot. Neu hinzugekommen ist der aus der Laguna-Reihe übernommene 2,0-Liter-Turbodiesel mit 150 PS.

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RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio
RENAULT Megane Cabriolet Megane Coupe - Cabrio  2003 2006
2003 2006

Das 2003 eingeführte Renault Megane Coupé-Cabrio wurde speziell entwickelt, um das Megane Coupé zu ersetzen, das erstmals 1996 von dem französischen Unternehmen eingeführt wurde.
Im Gegensatz zu anderen ähnlichen Fahrzeugen seiner Klasse verfügt das Coupé-Cabrio über ein neu entwickeltes Faltdachsystem, das von der deutschen Firma Karmann speziell für dieses Renault-Modell entwickelt wurde. Das Coupé-Cabrio hatte die Wahl zwischen fünf Motoren, beginnend mit einem 1,6-Liter-16V-Motor und endend mit einem 2,0-Liter-16V-Turbo mit 163 PS. Das erste Coupé-Cabrio-Modell wurde nur drei Jahre lang hergestellt, die Muttergesellschaft ersetzte es 2006 durch eine verbesserte Variante.

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RENAULT Megane Cabriolet Megane Cabrio
RENAULT Megane Cabriolet Megane Cabrio  1999 2003
1999 2003

Renault rüstete die Megane-Reihe 1999 auf, bereitete sie auf die Abgasnorm Euro 3 vor und nahm die offene Version in den Prozess auf.
Die erste Generation des Megane war ein großer Erfolg und eines der Autos mit den umfangreichsten Karosserieversionen, die jemals hergestellt wurden. Renault baute ihn als Coupé, Cabrio, Fünftürer, Limousine, Kombi und Minivan.

Zusammen mit der verbesserten Version erhielt das Megane Cabriolet eine überarbeitete Frontverkleidung. Sein Kühlergrill wies größere Lüftungsöffnungen auf. Seine tränenförmigen Scheinwerfer mit klaren Blinklichtern ähnelten denen der übrigen Megane-Reihe. Die Stoßstange wies einen unteren Kühlergrill mit horizontalen und vertikalen Lamellen auf. Abgesehen von den in Wagenfarbe lackierten Türgriffen beendete das Designteam seine Arbeit, bevor es das Heck des Autos erreichte, das unverändert blieb.

Die Kabine erhielt vier Sitzplätze, aber der Besitzer hätte nur die vorderen für Passagiere nutzen können. Durch den kurzen Radstand und die nach vorne geschobene Rückbank war hinten keine Beinfreiheit. Eine profilierte Persenning schützt das manuell bedienbare Stoffdach vor der Sonne.

Unter der Motorhaube installierte Renault eine Auswahl an Benzinmotoren zwischen 95 PS und 150 PS, die vom Coupé übernommen wurden. Es paarte sie nur mit Fünfgang-Schaltgetrieben.

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RENAULT Megane Cabriolet Megane Cabrio
RENAULT Megane Cabriolet Megane Cabrio  1997 1999
1997 1999

Renault führte die erste Megane-Reihe 1995 ein, wartete aber noch zwei Jahre, bevor er die Cabriolet-Version vorstellte.
Als Ford die erste offene Version für den Escort vorstellte, wurde sie zu einem unerwarteten Modeartikel. Renault versuchte dasselbe mit einem Rag-Top-Modell 19, aber es erreichte diesen Status nicht. Nach einigen Jahren, als der Megane bereits ein echter Erfolg war, versuchte es der französische Autobauer erneut. Es nahm das kleine Megane Coupé, verstärkte seine Struktur und schnitt sein Dach ab, was zum Megane Cabriolet führte.

Mit seiner bereits bekannten Frontverkleidung im Vogelschnabel-Design mit einer gewölbten, vertikalen Lamelle am Kühlergrill schrie der Megane nach Aufmerksamkeit. Die kurze Motorhaube und die stark geneigte Windschutzscheibe waren jedoch für eine offene Version ausreichend. Die kurze Kabine bedeutete außerdem, dass das Auto außer der Windschutzscheibe keinen weiteren Überrollkäfig benötigte, um seine Insassen zu schützen. Renault arbeitete hart daran, Platz für das Stoffdach hinter den Rücksitzen zu schaffen. Nach dem Fahrgastraum wies das Auto ein kurzes Double-Bubble-Deck und den Kofferraumdeckel auf.

Das Verdecken des Flickendachs mag für ein längeres Auto eine gute Idee sein, aber beim Megane-Coupé kostete das zwei unbrauchbare Rücksitze. Es war nicht nett, einen Menschen oder ein Tier, das größer als ein goldener Fisch war, in eine Schüssel zu stecken. Aber Renault wusste, dass seine Kunden diesen Platz für nichts anderes als einen Stauraum für ein oder zwei Einkaufstaschen nutzen würden. Bisher bot es komfortable, hochgepolsterte vordere Schalensitze mit Velourspolsterung in der Standardversion und eine Option für eine lederbezogene Innenausstattung.

Unter der Motorhaube hat der Autobauer den 1,4-Liter-Basismotor aus der Megane-Reihe gestrichen und die Cabriolet-Version mit einer Auswahl von drei Benzinmotoren angeboten. Diese lagen zwischen 90 PS und 150 PS und machten den kleinen offenen Flitzer vor allem in der Stadt zu einem hervorragenden Alltagsfahrer. Aber leider für den französischen Autohersteller war diese Version nicht so erfolgreich.

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