ALFA ROMEO 2000

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ALFA ROMEO 2000 Berlina
ALFA ROMEO 2000 Berlina  1971 1977
1971 1977

Alfa Romeo ritt auf den Fluten und stellte 1971 den Berlina 2000 als verbesserte Version des bereits beliebten Berlina vor, der mehr Leistung und Leistung bot.
Der italienische Autohersteller führte 1968 die Berlina-Baureihe mit einem lebhaften 1,8-Liter-Motor ein und dachte, das sollte ausreichen. In Zeiten, in denen Autos üblicherweise in 15 Sekunden und mehr von null auf sechzig (0-97 km/h) fuhren, galt zumindest nach europäischen Maßstäben jedes Auto als schnell, das in den Zehn-Sekunden-Bereich kam. Aber dann verlangten die Kunden nach mehr und 1971 stellte Alfa Romeo die Version 2000 vor.

Die Berlina 2000 wurde von einem 30-jährigen Mann namens Giorgetto Giugiaro von den Bertone Studios entworfen und sah fast genauso aus wie die Berlina von 1750. Die Frontverkleidung war jedoch etwas anders. Er verfügte über vier gleich große 146-mm-Scheinwerfer (5,75 Zoll) und einen komplett schwarzen Kühlergrill, der das Alfa-Romeo-Schild umgab. Seine leicht geneigte Windschutzscheibe öffnete den Weg zu einem geräumigen Gewächshaus mit großen Seitenfenstern. Sein Profil erinnerte an das Design des Fahrerhauses nach hinten die Heckantriebsarchitektur.

Im Inneren bot der Autohersteller dank seines langen Radstands und der fast senkrechten Seitenwände eine geräumige Kabine für fünf Personen. Ein vor dem Fahrer erhöhtes Kombiinstrument mit den großen Zifferblättern für Drehzahlmesser und Tachometer. Drei weitere Zusatzinstrumente montierte der Autobauer an der Stirnseite der Instrumententafel. Je nach Ausstattung beherbergte eine Mittelkonsole den Gangwahlschalter für das Automatikgetriebe oder den durch den Boden ragenden Schaltknüppel.

Unter der Motorhaube installierte Alfa Romeo einen 2,0-Liter-Motor, der für die meisten Teile der Welt von zwei Weber-Vergasern gespeist wird, und eine Option für ein Kraftstoffeinspritzsystem für Nordamerika. Der Autohersteller koppelte es mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer Dreigang-Automatik. Seine Schraubenfederaufhängung in allen Kurven sorgte sowohl für eine komfortable Fahrt als auch für gute Kurvengeschwindigkeitsfähigkeiten.

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