ALFA ROMEO 33

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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ALFA ROMEO 33
ALFA ROMEO 33   1990 1994
1990 1994

Der Anfang der 80er Jahre – 1983 – eingeführte Alfa 33 sollte ein echter Nachfolger des berühmten Alfasud-Modells werden.
Obwohl dieses neue Familienauto in den 80er Jahren unter Zuverlässigkeitsproblemen litt, blieb es dort und wurde in den neun Jahren seines Bestehens in nicht weniger als einer Million Einheiten verkauft. Sein zweites – und beständigstes – Facelifting beinhaltete große Änderungen in Bezug auf das Innen- und Außendesign und führte gleichzeitig das Modell 33 in ein neues Kraftstoffeinspritzsystem ein. Es bereitete das breite Publikum im Grunde auf die Einführung des neuen Modells 164 vor, da die beiden Autos viele gemeinsame Designlinien hatten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ALFA ROMEO 33 Giardinetta
ALFA ROMEO 33 Giardinetta  1984 1990
1984 1990

Alfa Romeo versuchte, etwas anderes zu machen als die meisten Konkurrenten auf dem Markt und führte eine Crossover-Version für die Baureihe 33 ein, lange bevor der Begriff in das Automobilwörterbuch aufgenommen wurde.
Die italienische Marke war neu bei den Allradsystemen, versuchte aber dennoch, ein Fahrzeug anzubieten, das mit verschneiten Straßen und anderen rutschigen Oberflächen gut zurechtkommt. Da die meisten 4x4-Fahrzeuge eine höhere Bodenfreiheit aufwiesen, fügte der Autohersteller ein Höherlegungskit hinzu, um das Auto auf unbefestigten Straßen leistungsfähiger zu machen.

Der italienische Autohersteller arbeitete mit Pininfarina zusammen, um die Giardinetta-Version (Kombi) des Alfa 33 zu entwickeln. Sie war 13 cm (5,1 Zoll) länger als ihr Schrägheck-Bruder und wies ein verlängertes Dach über dem Kofferraum auf. Es war immer noch keilförmig, aber das war für die damalige Zeit richtig. Der Autohersteller fügte den dritten Satz Fenster hinzu, die Seitenbereiche zwischen den hinteren Türen und den nach vorne geneigten D-Säulen abdecken. Ein Satz schwarzer Kunststoffleisten schützte die Unterseite der Karosserie vor Steinschlägen, Büschen und den üblichen Einkaufswagen.

Innen ähnelte das Auto dem regulären Alfa 33. Es hatte ein Dreispeichenlenkrad und ein schmales, flach gestaltetes Armaturenbrett. Vorne war Platz für zwei Erwachsene, getrennt durch einen kleinen Getriebetunnel zwischen ihnen. Andererseits verhinderte dieser Tunnel, dass das Auto bequem drei Passagiere im Fond unterbringen konnte.

Unter der Motorhaube installierte Alfa Romeo einen 1,5-Liter-Motor, gepaart mit einem Allradantriebssystem mit einem Torsen-Mitteldifferential. Aber der Motor war zu klein und das Auto zu schwer dafür. Das führte zu einem großen Kraftstoffverbrauch. Später ließ Alfa Romeo die Giardinetta mit Allradantrieb fallen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ALFA ROMEO 33
ALFA ROMEO 33   1983 1989
1983 1989

Der Alfa Romeo 33 von 1983 wurde zwischen 1983 und 1994 in über einer Million Einheiten produziert.
Er ersetzte den Alfasud und war bekannt für seine flinke Handhabung.

Alfa Romeo musste vorankommen und seinen Absatz steigern. Dazu mussten sie die Plattformen mit Hinterradantrieb auf Vorderradantrieb umstellen, damit die Autos besser handhaben und leichter zu fahren waren. Trotz der Alfa-Romeo-Fans musste die Evolution her. Nach dem Alfasud war der Alfa 33 ein sehr wichtiges Auto für die italienische Marke. Es war wendig, erschwinglich und einfach zu fahren. Er wurde als Fließheck, Kombi und sogar in 4x4-Konfiguration mit größerer Bodenfreiheit angeboten. Etwas, das Jahre später als Crossover bezeichnet worden wäre. Es war seiner Zeit voraus.

Anfang der 80er Jahre suchten die Kunden Autos mit schärferen Kanten. Es war die Idee, dass ein kantiger aussehendes Auto sicherer zu fahren wäre. Diesem Trend folgten die meisten Automobilhersteller in Europa. So war es der Alfa 33 mit seinen scharfen, geraden Linien, quadratischen Scheinwerfern und trapezförmigen Rücklichtern. Der zweieinhalb Karosseriestil war für italienische Kunden ansprechend.

Im Inneren verfügte der Alfa 33 über ein innovatives Armaturenbrett mit einer Mittelkonsole, die als separate Einheit vom Kombiinstrument konzipiert war. Die Zifferblätter im Fernglas-Stil waren etwas Neues auf einem Markt, der nur eine Tafel mit Anzeigen darauf anbot. Aufgrund seiner Plattform war der Innenraum gut genug für fünf erwachsene Passagiere. Die Rückbank der Rücksitze hätte umgeklappt werden können und den sonst kleinen Kofferraum vergrößern.

Der Alfa 33 war mit Boxermotoren ausgestattet, die dazu beitrugen, den Schwerpunkt zu senken und das Handling zu verbessern. Mit der Einführung des bedarfsgesteuerten 4x4 und später des permanenten Allradantriebs bewältigte der Wagen auch auf unbefestigten Straßen eine gute Fahrweise.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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