ASTON MARTIN DB9

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ASTON MARTIN DB9
ASTON MARTIN DB9   2013 2016
2013 2016

Der 2013er Aston Martin DB9 erhielt neue Updates, um die europäischen Vorschriften in Bezug auf Schadstoffnormen und Sicherheitsmerkmale zu erfüllen.
Der DB9 hat 2013 ein großes Facelift erhalten und beendete die kurze Karriere des Aston Martin Virage. Das Facelift war fast das gleiche Fahrzeug, aber nur äußerlich und nur auf den ersten Blick. Bei näherer Betrachtung wurden neue Details und Funktionen eingebaut, um das Auto schneller, sparsamer und stilvoller zu machen.

Für das Modell 2013 erhielt der DB9 einen größeren Kühlergrill, neue LED-Tagfahrlichter und eine Lichtleiste an den Kotflügeln über den Seitenschlitzen. Die Bi-Xenon-Scheinwerfer waren serienmäßig eingebaut. Am Heck haben die Rückleuchten an der unteren Seite ein weißes und klares Glas erhalten. Der Diffusor wurde ebenfalls verbessert, um das Styling des Gran Tourer zu vollenden.

Im Innenraum standen vier Sitzplätze zur Verfügung, obwohl höchstwahrscheinlich nur die Vordersitze richtig genutzt werden könnten. Die Mittelkonsole war mit Oberflächen in Aluminium und Klavierlackschwarz versehen. Der Infotainment-Bildschirm war unter einem Deckel versenkbar, der bündig mit dem oberen Teil der Konsole abschloss.

Unter der Motorhaube befand sich ein neuer AM11-V12-Motor mit überarbeitetem Block und neuem Kopf, einschließlich doppelter variabler Ventilsteuerung. Für eine bessere Kurvengeschwindigkeit wurde eine neue adaptive Federung eingebaut. Zu guter Letzt wurden die Carbo-Keramik-Bremsen in die Liste aufgenommen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN DB9 Carbon Edition
ASTON MARTIN DB9 Carbon Edition  2014 2016
2014 2016

Für diejenigen, die ein etwas besseres Auto als den DB9 brauchen, hat Aston Martin die Carbon Edition geschaffen, die von zwei charakteristischen Spezifikationen angeführt wird: Carbon Black und Carbon White.
Das neue Carbon Black akzentuiert das 6,0-Liter-V12-Potenzial des 183 mph schnellen DB9 durch ein starkes dunkles Thema, das durch eine einzigartige Kombination aus leichten Kohlefaserelementen untermauert wird. Währenddessen erzeugt die zeitgenössische Sonderedition Carbon White einen dramatischen visuellen Effekt, bei dem die Kohlefaser und die dunklen Elemente einen starken Kontrast zur Stratus White-Lackierung und der akzentuierten Bremssattelfarbe bilden. Zu den auffälligen äußeren Ergänzungen für die Carbon Black- und Carbon White-Editionen gehören Kohlefaser-Seitenleisten, Rückleuchtenfüllungen und schwarze Maschen und Fenstereinfassungen, die die kraftvollen visuellen Themen verstärken. Das Carbon-Thema kann mit optionalen Frontsplittern, Heckdiffusoren und Spiegelkappen/Armen aus Carbonfaser weiter ausgebaut werden. Zur serienmäßigen Außenausstattung gehören auch diamantgedrehte 10-Speichen-Leichtmetallräder, die entweder mit silberner oder satinschwarzer Oberfläche und einer Auswahl an roten, gelben, grauen oder schwarzen Bremssätteln erhältlich sind. Im Inneren zeigt ein starkes schwarzes Styling-Thema mit einer Auswahl an Akzentfarben im Einklang mit dem Farbton des Bremssattels Kohlefaserdetails und neue schwarze Hardware. Maßgeschneiderte Schwellerplaketten mit dem Carbon-Logo kommunizieren auch die Seltenheit der Autos.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN DB9 Coupe
ASTON MARTIN DB9 Coupe  2010 2012
2010 2012

Nach sechs Jahren auf dem Markt stellte Aston Martin das Modelljahr 2011 mit geringfügigen Änderungen vor, verbesserte jedoch einige nicht so sichtbare Teile unter der Haut des GT.
Der britische Autohersteller stellte das Auto auf der Frankfurter Automobilausstellung 2003 vor, der Verkauf begann 2004. Es war ein stilvoller Grand Tourer mit einer speziellen Frontverkleidung und einer langen Motorhaube. Damals gehörte Aston Martin zu Ford, die ihn 2007 an ein Konsortium unter Führung des auf Motorsport spezialisierten Unternehmens Prodrive verkauften. Der neue Manager, David Richards, belebte das Unternehmen wieder und übergab es später an Dr. Ulrich Bez, der grünes Licht für die Neugestaltung des DB9 im Jahr 2010 gab.

Es gab subtile Änderungen am Äußeren des Autos, mit einer neuen Frontstoßstange und einem glänzenden Finish für den Kühlergrill. Es wies einen umgeformten unteren Einlass mit einem sechseckigen Netz auf. Ein neues Paar Scheinwerfer mit Einfassungen schmückte die Frontschürze, während der Autohersteller an den Seiten neue Seitenschweller einführte. Um das Aussehen des Autos weiter zu verbessern, installierte Aston Martin 20-Zoll-Leichtmetallräder.

Im Inneren wies der Mittelstapel ein neues Design auf, mit neu zugewiesenen Zifferblättern und Knöpfen, die denen eines Volvo ähnelten, obwohl weder Aston Martin noch der schwedische Autohersteller mehr in derselben blau-ovalen Firma waren. Außerdem befand sich der Schlüsselanhänger in der Mitte des Armaturenbretts, wo sich früher beim Modell von 2004 der “Start” -Knopf befand.

Unter der Haut wies der DB9 von 2010 die gleiche VH-Plattform auf, die von Ford entwickelt, aber verbessert wurde. Es sorgte in allen Kurven für adaptive Dämpfer, die auf Knopfdruck den Komfort oder das Handling dramatisch verbesserten. Last but not least verbesserte Aston Martin die Motorleistung um 27 Pferde, was zu einer besseren Zeit von 0 bis 100 km/h (0-60 mph) führte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN DB9 Coupe
ASTON MARTIN DB9 Coupe  2004 2010
2004 2010

Der DB9 wurde Ende 2003 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt.
Er wurde auf einer völlig neuen, von Ford entwickelten Plattform gebaut und sein Design wurde von zwei großen Designern signiert: Ian Calum und Henrik Fisker.

Das Auto kam nach dem DB7 auf den Markt. Der Namenstradition folgend hätte er DB8 heißen sollen, aber der Autohersteller befürchtete, dass die Kunden denken würden, dass er einen V8 unter der Motorhaube hatte. Eigentlich war es ein V12 aus dem Aston Martin Vanquish. Es war das leistungsstärkste Auto aus der Aufstellung von Aston Martin und wurde später in der FIA-Langstreckenmeisterschaft eingesetzt.

Das Auto war eine Stufe besser als der DB7 mit einem aerodynamischeren Aussehen, aber es hatte immer noch den klassischen Aston Martin „Muschel“-Kühlergrill. Die geneigten A-Säulen und das flache Greenhouse wurden hinten um eine schräge Heckscheibe verlängert. Es war ein Supersportwagen, gekleidet wie ein GT-Fahrzeug.

Im Inneren wies der DB9 ein luxuriöses Interieur auf, das mit Leder, Aluminium und Holz verkleidet war. Letzterer kam nur an zwei Stellen zum Einsatz: oben in der Mitte des Armaturenbretts und optional für die Türkappen. Die Pedalerie aus gebürstetem Aluminium gehörte zum sportlichen Image.

Wie der Aston Martin Vanquish verfügte der DB9 über einen 5,9-Liter-V12-Motor. Während sich der Motor vorne befand, befand sich das Getriebe zur besseren Gewichtsverteilung hinten. Er war mit einem standardmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, aber es gab eine Option für eine 6-Gang-Automatik.

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