ASTON MARTIN Vanquish S

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ASTON MARTIN Vanquish S
ASTON MARTIN Vanquish S   2016 2018
2016 2018

Im November 2016 stellte der britische Autobauer Aston Martin den Vanquish S vor, eine V12-Version für den bereits bekannten Vanquish.
Aston Martin baut eher schnelle Autos für lange Straßen als schnelle Autos für Rennstrecken. Es kann in beiden Situationen gut abschneiden, aber die GT-orientierte Marke tauschte die meiste Zeit Leistung gegen Komfort. Sein Konzept bestand darin, ein Auto anzubieten, das seinen Besitzer für ein paar Stunden Fahrt mitnehmen kann und bei dem die Passagiere am Ende der Fahrt nicht müde sind, wie es bei einem Supersportwagen der Fall wäre.

Das Styling des Vanquish S 2017 war eine Weiterentwicklung des Aston Martin DBS, der auf dem Aston Martin DB8 basierte. Es hatte ein anderes Design als der normale Vanquish. Es wies ein anderes Stoßfängerdesign mit einem speziellen Lippenspoiler für aerodynamische Zwecke auf. Es wurde aus Kohlefaser hergestellt. Das gleiche Material wurde weitgehend für den Frontgrill, die Rückspiegel und die Auspufföffnungen auf der Motorhaube verwendet. Darüber hinaus verfügte er über ein Kohlefaserdach.

Im Inneren befand sich ein gesticktes „Vanquish S“-Abzeichen auf den Kopfstützen der Vordersitze. Die 2+2-Konfiguration lässt kaum Platz für einen Fondpassagier. Das Design des Kombiinstruments war typisch Aston Martin, wobei sich der Drehzahlmesser gegen den Uhrzeigersinn drehte als der Tachometer. Um die Dämpfer und andere Einstellungen des Autos einzustellen, waren am Lenkrad Knöpfe angebracht.

Der Motor war der 5,9-Liter-V12, der mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe von Mercedes-Benz gekoppelt war. Es war der letzte V12, der von Aston Martin für den Vanquish angeboten wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN Vanquish S
ASTON MARTIN Vanquish S   2004 2007
2004 2007

Der auf dem Pariser Autosalon 2004 vorgestellte Vanquish S war bis zu diesem Zeitpunkt der schnellste Aston Martin, der jemals gebaut wurde.
Seine Geschwindigkeit von über 320 km/h qualifiziert ihn als Supersportwagen, obwohl er auf einem GT basierte.

Aston Martin lebte seine letzten Jahre bei Ford, als es den Vanquish S auf den Markt brachte. Aus diesem Grund musste es einige Kleinigkeiten vom amerikanischen Autogiganten bekommen. Seltsamerweise wurde es nicht gezwungen, einen amerikanischen Kompressormotor zu bekommen. Es durfte seinen V12 entwickeln und hat es gut gemacht.

Der Vanquish S war die sportlichste Version des bereits existierenden Vanquish. Aber es war nicht nur eine Ausstattungsvariante. Es verfügte über neue Räder, eine etwas andere Frontverkleidung mit einem kleinen Frontsplitter, einen höheren Kofferraumdeckel und einen größeren, integrierten Spoiler, an dem das dritte Bremslicht installiert war. Auf der Rückseite wurde ein Vanquish S-Abzeichen hinzugefügt.

Im Inneren ist das Kunststofflenkrad des frühen Vanquish verschwunden und ein neues, mit Leder umwickeltes Lenkrad wurde eingebaut. Die Sitze waren mit hohen Polstern ausgestattet, um die Insassen an Ort und Stelle zu halten. Die handgenähte Lederausstattung wurde über den Mittelstapel verlängert. Im Übrigen gab es einen Mix aus Alu-Gussteilen und Schaltern vom Ford Fiesta.

Unter der Motorhaube befand sich der gleiche 6,0-Liter-V12 aus dem Vanquish, der jedoch aufgerüstet wurde, um 60 PS mehr zu entwickeln. Er war mit der gleichen 6-Gang-Automatik gekoppelt, aber auf Leistung getrimmt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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