ASTON MARTIN Virage

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ASTON MARTIN Virage
ASTON MARTIN Virage   2011 2012
2011 2012

Aston Martin wählte den Genfer Autosalon 2011, um seine neueste Kreation, den Aston Martin Virage, vorzustellen.
Er war ein echter GT und zwischen dem DB9 und dem DBS angesiedelt.

Während das GT-Segment von mehr Marken überfüllt wurde, versuchte Aston Martin, mehr Raffinesse anzubieten, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Trotzdem wurde der Virage in nur zwei Jahren gebaut, in beiden Versionen als Coupé oder Cabrio. Es war der einzige Aston Martin, der damals ausschließlich mit Automatikgetriebe und V12-Motor angeboten wurde.

Der Frontgrill wurde vom One-77-Modell inspiriert und die fließenden Linien der Karosserie wurden auf einzigartige Weise für den GT-Markt geformt. Anders als der Bentley Continental GT oder das Mercedes-Benz S-Klasse Coupé sah der Aston Martin in Gesellschaft eines Ferrari passender aus. Die langen Scheinwerfer inklusive LED für Tagfahrlicht, die breiten Lufteinlässe mit Gitter an der Frontschürze waren Teil der emotionalen Aston-Martin-Designsprache. Hinten waren die horizontal platzierten Rückleuchten in V-Optik einzigartig auf dem Markt.

Im Inneren war das luxuriöse Interieur mit einem mit Leder bezogenen Armaturenbrett, einem Kombiinstrument mit vier Zifferblättern und Schaltwippen hinter dem Lenkrad ausgestattet. Der Mittelstapel enthielt die Bedienelemente für die Klimaanlage und das Audiosystem. Darüber befand sich, von einem Deckel verdeckt, das Navigationssystem.

Der Aston Martin Virage wurde mit einem V12-Motor und einem 6-Gang-Automatikgetriebe mit manuellem Modus zum Schalten angeboten. Ein Sperrdifferenzial war Standard, ebenso wie die Carbokeramik-Bremsscheiben.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN Virage Coupe
ASTON MARTIN Virage Coupe  1988 1995
1988 1995

Der Virage von 1988 war ein weiteres schönes Beispiel für einen schweren Grand Tourer von Aston Martin und markierte das Ende einer Ära.
1988 hatte Ford nach der Übernahme von Anteilen im September 1987 bereits einen Fuß im Unternehmen Aston Martin, aber der neue Virage war fast fertig zum Rollen. Das Auto ersetzte den alten Vantage, zeigte aber weiterhin eine ähnlich geformte Karosserie und das gleiche hohe Maß an Handwerkskunst.

Das Aussehen des Virage war eine Mischung aus einem Sportwagen und einem persönlichen Luxuscoupé mit drei Boxen. Er hatte eine flache Frontpartie mit rechteckigen Scheinwerfern, die vom Audi 200 übernommen wurden, und einen fast geraden, aber nicht zu hohen Kühlergrill. Die umlaufende Kunststoffstoßstange hatte einen unteren Kühlergrill zur Kühlung des V-8-Motors und verlieh dem Auto ein aggressiveres Aussehen. Das Gewächshaus begann mit einer geneigten Windschutzscheibe, und das kurze Dach setzte sich hinten mit einer langen geneigten Windschutzscheibe fort. Sein flacher kurzer Kofferraumdeckel lag auf Kopfhöhe des Fahrers. Hinten füllten zwei quadratische Rückleuchten, die vom Volkswagen Scirocco übernommen wurden, den Raum zwischen dem Kofferraumdeckel und der umlaufenden Stoßstange.

Im Inneren war es wie gewohnt luxuriös, mit handgefertigten Nähten für das lederbezogene Interieur. Seine Holzverkleidungen bedeckten weitere Teile auf der zum Fahrer geneigten Mittelkonsole und den Türverkleidungen. Die Lenksäule und die Stacks übernahm der Autobauer von Ford. Hinten kümmerte sich der Autobauer um den Bau einer hochwertigen, mit Leder bezogenen Sitzbank, obwohl dort kaum jemand Platz fand, geschweige denn zwei Personen.

Unter der Motorhaube installierte Aston Martin einen neuen 5,3-Liter-V-8-Motor und koppelte ihn mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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