BENTLEY Continental

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BENTLEY Continental GT Speed
BENTLEY Continental GT Speed  2007 2013
2007 2013

Es war der schnellste Serien-Bentley aller Zeiten.
Mit einer Geschwindigkeit von 202 mph (325 km/h) zeigte der Continental GT Speed keine Verlangsamung in seinem Entwicklungsprogramm.

Nachdem Volkswagen die Kontrolle über Bentley übernommen hatte, begann es, die britische Marke zu verbessern und sie zu ihren Wurzeln im Rennsport und zu ihrem früheren Glanz zurückzubringen. Die gesamte Aufstellung bestand aus Gran-Tourern und schnellen, luxuriösen Limousinen. Erwähnenswert ist, dass sie das Spezialfahrzeug für den Buckingham Palace zur Verfügung gestellt haben.

Von außen wies der Continental GT Speed einen breiteren Lufteinlass an der Schürze und einen größeren Kühlergrill auf, um den Luftstrom zu erhöhen. Zwei Lufteinlässe wurden benötigt, um die Bremsen zu kühlen. Das Auto war mit den größten Scheibenbremsen ausgestattet, die jemals in ein Serienauto eingebaut wurden. An den Seiten wurden die großen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit maßgeschneiderten Pirelli P-Zero-Reifen ausgestattet.

Innen war der Bentley GT Speed mit Kohlefaser- und Klavierlack-Zierleisten oder, für eine raffiniertere Atmosphäre, mit Holz ausgestattet. Obwohl es sich um den schnellsten Serien-Bentley aller Zeiten handelte, war das Interieur so luxuriös, wie es ein GT nur sein kann. Der Gangwahlschalter war auf der Mittelkonsole montiert, aber ein Paar Schaltwippen wurde an der Lenksäule installiert. Sie drehten sich nicht mit dem Lenkrad.

Aus technischer Sicht war das Auto mit dem gleichen W12 6,0-Liter-Motor ausgestattet. Es wurde von zwei Turboladern unterstützt. Die Pleuel, die Kolben und die eloxierten Kompressionsringnuten waren neu. Eine leichtere Vertriebskette wurde installiert. Das Ergebnis war ein 600-PS-Motor. Er war mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt, das die Kraft auf alle vier Räder übertrug.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
BENTLEY Continental GT
BENTLEY Continental GT  2003 2010
2003 2010

Die Hasser sagten, dass der Bentley Continental das teuerste Volkswagen Phaeton Coupé auf dem Planeten sei, da das Luxusauto von 2003 auf der gleichen Plattform wie das Flaggschiff des Deutschen basierte.
Es war nicht ganz richtig, da der Continental so optimiert wurde, dass er mehr bietet, als jede Limousine zu dieser Zeit hätte bieten können. Zunächst einmal war es keine viertürige Limousine. Theoretisch war es ein 2+2 GT Coupé, was bewies, dass es nur zwei Sitze hatte. Die hinteren waren nur für Spielzeughunde gut genug. Aber es war ein schneller und stolzer Nachfolger der Bentley-Autos.

Äußerlich wies der lange, breite und niedrige Continental GT eine massive Frontverkleidung mit einem großen verchromten Kühlergrill auf. Die vierrunden Scheinwerfer ähnelten den Bugatti-Scheinwerfern vor dem Zweiten Weltkrieg, als die „Bentley Boys“ über die Rennstrecke von LeMans flogen. Weit geöffnete Türen und vier elektrische Fensterheber und keine B-Säule, wenn diese heruntergerollt waren, inspirierten eine faux-Cabriolet-Karosserie. Das geneigte Heck ließ den Fondpassagieren keine Kopffreiheit im Innenraum. Aber wen kümmerte das wirklich? Es war eine Skulptur in Bewegung.

Im Inneren wurde das luxuriöse Interieur mit den neuesten Funktionen für Komfort und Sicherheit ausgestattet, die zu dieser Zeit verfügbar waren. Die handgefertigten Materialien und Stiche inspirierten zu einem exquisiten Look. Es gab keinen Raum für Kompromisse.

Unter der Motorhaube befand sich ein großer 6,0-Liter-W12-Motor, der von zwei Turboladern unterstützt wurde, um 600 PS zu entwickeln. Das einzige angebotene Getriebe war eine raffinierte und speziell abgestimmte 6-Gang-Automatik von ZF, die das Drehmoment an alle vier Räder schickte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
BENTLEY Continental R
BENTLEY Continental R  1991 2003
1991 2003

In den 90er Jahren erhielt Bentley den Spitznamen Rolls-Royce für den Fahrer.
Im Grunde war es der gleiche Luxus, aber die Kabine war fahrerorientierter. So war es auch beim Continental R.

In den frühen 80er Jahren beschloss das Management von Rolls-Royce, einen Bentley zu entwerfen, der die Karosserie nicht mit einem Rolls-Royce teilte. Wird exklusiv als Bentley angeboten und erinnert an die glorreiche Rennsportgeschichte der Marke mit B-Flügeln. Nach mehreren Verzögerungen und Stopps im Programm wurde das Auto 1991 auf dem Genfer Autosalon offiziell vorgestellt. Es war eine Überraschung für alle: Bentley zeigte ein atemberaubendes Coupé mit dem Namen Continental R. Continental wurde von Bentley in den 50er Jahren verwendet und das R bedeutete „Roadholding“.

Die stromlinienförmige Karosserie war für ein Coupé sehr lang. Er war länger als eine Mercedes-Benz S-Klasse mit langem Radstand von 1991. Doch die fließenden Linien der aerodynamisch gearbeiteten Karosserie verbargen das 5,4 m lange Fahrzeug. Der Radstand betrug 3,0 Meter (120”). Das abgesenkte Dach im Vergleich zum Bentley Mulsanne. Der Gittergrill wirkte aufgrund seiner Größe noch beeindruckender, zwischen den vier altmodisch gestalteten abgerundeten Scheinwerfern.

Der Innenraum wurde für Komfort gebaut. Obwohl das Auto einer sportlichen Geschichte glich, musste es mit britischem Luxus ausgestattet werden. Teure Leder- und Holzverkleidungen wurden ausgiebig in der handgefertigten Kabine verwendet. Auf der Oberseite des Gangwahlschalters wurde eine „Sport“-Taste installiert, die das Motor- und Getriebemanagement verändert und auch die Federung versteift.

Der kraftvolle, turboaufgeladene 6,75-Liter-V8 war einer der drehmomentstärksten Motoren, die damals in einem normalen Auto verbaut waren. Und es wurde im Laufe der Jahre von 650 Nm (450 lb-ft) Drehmoment auf 881 Nm (650 lb-ft) für das Jahr 1998 aufgerüstet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
BENTLEY Continental T
BENTLEY Continental T  1996 2002
1996 2002

Nach dem überraschenden Auftritt des Bentley Continental R auf dem Genfer Autosalon 1991 wurde der britische Autohersteller von Bestellungen überschwemmt.
Fünf Jahre später machten sie eine große Verbesserung: den Continental T.

Bevor Volkswagen den Bentley kaufte, versuchte das britische Unternehmen verzweifelt, einen Weg zu finden, seine Produkte zu bauen und damit aufzuhören, ein umbenannter Rolls-Royce zu sein. Der Continental R wurde als Rolls-Royce präsentiert, aber das Endprodukt war ein Bentley und wurde 1996 durch einen verkürzten Radstand aufgewertet.

Im Vergleich zum Continental R war die T-Version um 120 mm kürzer, während Höhe und Breite gleich blieben. Typisch für ihn sind die vier Rundscheinwerfer in der Front, der Gittergrill und die eckig angebrachten schmalen Blinker über der Stoßstange. Im Gegensatz zur R-Version waren die Heckscheiben aufgrund des kürzeren Radstands kleiner.

Im Inneren versuchte der T verzweifelt, den alten glorreichen Bentleys aus dem Rennsport zu ähneln. Die Designer montierten Aluminium auf dem Armaturenbrett und werteten die Sicht mit Zifferblättern und Anzeigen auf, die niemand lesen konnte. Die verstellbare Lenksäule war beim Ein- und Aussteigen hilfreich. In der Kabine gab es vier Sitze, aber trotz des langen Radstands von 2962 mm (116,6 Zoll) war hinten nicht allzu viel Beinfreiheit.

Die Kraft kam von der legendären 6,75-Liter-V8-Einheit, unterstützt von zwei Cosworth Engineering-Köpfen und einem großen Garret-Turbolader. Es wurde mit einem standardmäßigen, hochleistungsfähigen 4-Gang-Automatikgetriebe von General Motors kombiniert. Als er 1996 eingeführt und 1997 modernisiert wurde, war er das Auto mit dem größten Drehmoment auf dem Markt.

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BENTLEY Continental R-Type
BENTLEY Continental R-Type  1952 1955
1952 1955

Der Bentley R-Type wurde von dem britischen Hersteller entwickelt, um das „Eigenfahrer“-Modell Mk IV auf dem Standard-Limousinenmarkt zu ersetzen.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger war dieses neue Modell in zwei verschiedenen Varianten erhältlich – R-Type und R-Type Continental – und verfügte über einen größeren 4,6-Liter-6-Zylinder-Reihenmotor mit einer maximalen Leistung von 150 PS. Später, im Jahr 1959, erhielt der R-Type Continental einen 4,9-Liter-Motor. In Bezug auf das Außendesign wurde der zweitürige R-Type Continental mit einem längeren Heck an seiner Standardkarosserie ausgestattet und wies ein nahezu identisches Design wie der Rolls-Royce Silver Dawn auf.

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